Mittwoch, 9. Oktober 2024
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Handys auf Ratenzahlung kaufen
Mobiltelefone sind während der letzten Jahre immer beliebter geworden. Entsprechend hoch ist natürlich auch die Nachfrage nach diesen, was dazu führte, dass die Verkaufspreise teils drastisch gefallen sind. Wo ein einfaches Geräte vor vielen Jahren noch mehrere Hundert DM kostete, da schlagen vergleichbare Geräte heutzutage unter Umständen nur noch mit 80 bis 100 € zu Buche. Wer jedoch ein technisch anspruchsvolles Gerät erwerben will, der muss für das Telefon selber in der Regel mehrere hundert Euro zahlen.Bei solchen Beträgen wirft sich eine einfache Frage auf: Sind Handys auch in Verbindung mit einer Ratenzahlung zu erwerben? Im Folgenden sollen deshalb zwei mögliche Erwerbsvarianten und deren Voraussetzungen dargestellt werden, um abschließend eine alternative Erwerbsmöglichkeit zu erläutern.
Kunden von Versandhäusern wie Neckermann, Otto, Quelle und Co. haben generell die Möglichkeit, die Kosten ihrer Bestellung in Raten zu begleichen. Dabei fällt je nach Ratenvielfalt, beispielsweise sechs oder zwölf Monate, eine unterschiedliche Aufschlagszahlung an. Deshalb gilt wie bei fast allen Ratenzahlungen: Je höher die Anzahl der Raten, desto größer wird auch der letzten Endes tatsächlich gezahlte Gesamtbetrag.
Diese Zahlungsmöglichkeit gilt in der Regel auch beim Kauf von Mobiltelefonen. Wer also beispielsweise ein Neugerät für 400 € bestellt, kann dieses auf ein halbes Jahr verteilt abzahlen. Voraussetzung dafür ist allerdings eine positive Reputation beim jeweiligen Versandunternehmen; hat man beispielsweise noch einen hohen Gesamtbetrag zu zahlen und auf Grund mangelnder Liquidität mehrere Teilzahlungen mit dem Vertragspartner vereinbart, ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser einem einen erneuten Ratenkauf - insbesondere in Hinblick auf einen solch hohen Betrag - verweigert. Diese Konstellation gleicht dabei nicht einem negativen Schufa-Eintrag - auch ohne einen solchen kann das Versandunternehmen die Ratenzahlung verweigern.
Ratenzahlungen sind ebenfalls bei vielen Onlinehändlern möglich, die sich auf den Vertrieb von Mobiltelefonen spezialisiert haben. Hierbei fallen die Ratenaufschläge allerdings oftmals unverhältnismäßig hoch aus. Gleichzeitig muss unbedingt auf die Seriosität geachtet werden, da es sonst schnell zu Ungereimtheiten bezüglich der Beträge oder ähnlichem kommen kann. Teilweise verzichten Onlinehändler auf eine SCHUFA-Prüfung; ein negativer Eintrag würde dem Ratenkauf hier also nicht im Wege stehen.
Alternativ zum Ratenkauf kann ein Handy auch in Verbindung mit einem Laufzeitvertrag erworben werden. Bei diesem verpflichtet sich der Kunde zur Zahlung eines vorher festgelegten Fixbetrags in Form einer Grundgebühr oder eines Paketpreises. Bei der Nutzung des jeweiligen Tarifs können dabei zusätzliche Folgekosten entstehen. Der Kauf eines Vertragstelefons bietet aber einen eindeutigen Vorteil: Das Gerät wird regelmäßig sehr stark subventioniert. So ist es nicht selten der Fall, dass ein eigentlich 400 € teures Handy als Vertragsvariante lediglich 1 € kostet.
Bei dieser Erwerbsmethode stellt sich oftmals ein weiterer Vorteil heraus: Je nach gewähltem Tarif ist der Gesamtbetrag, bestehend aus dem einmaligen Preis des Telefons und sämtlichen fixen Monatskosten, teilweise niedriger als der Betrag, den man für das Handy ohne Vertrag bezahlt hätte. Im Vergleich zu den oben erwähnten Möglichkeiten stellt diese Methode also oftmals die günstigste Erwerbsvariante dar. Allerdings sind die Voraussetzungen hierbei auch am strengsten: Viele Mobilfunkanbieter legen großen Wert auf Bonität und gewichten dementsprechend den jeweiligen Schufa-Eintrag bzw. die allgemeine Kreditwürdigkeit.
Kunden von Versandhäusern wie Neckermann, Otto, Quelle und Co. haben generell die Möglichkeit, die Kosten ihrer Bestellung in Raten zu begleichen. Dabei fällt je nach Ratenvielfalt, beispielsweise sechs oder zwölf Monate, eine unterschiedliche Aufschlagszahlung an. Deshalb gilt wie bei fast allen Ratenzahlungen: Je höher die Anzahl der Raten, desto größer wird auch der letzten Endes tatsächlich gezahlte Gesamtbetrag.
Diese Zahlungsmöglichkeit gilt in der Regel auch beim Kauf von Mobiltelefonen. Wer also beispielsweise ein Neugerät für 400 € bestellt, kann dieses auf ein halbes Jahr verteilt abzahlen. Voraussetzung dafür ist allerdings eine positive Reputation beim jeweiligen Versandunternehmen; hat man beispielsweise noch einen hohen Gesamtbetrag zu zahlen und auf Grund mangelnder Liquidität mehrere Teilzahlungen mit dem Vertragspartner vereinbart, ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser einem einen erneuten Ratenkauf - insbesondere in Hinblick auf einen solch hohen Betrag - verweigert. Diese Konstellation gleicht dabei nicht einem negativen Schufa-Eintrag - auch ohne einen solchen kann das Versandunternehmen die Ratenzahlung verweigern.
Ratenzahlungen sind ebenfalls bei vielen Onlinehändlern möglich, die sich auf den Vertrieb von Mobiltelefonen spezialisiert haben. Hierbei fallen die Ratenaufschläge allerdings oftmals unverhältnismäßig hoch aus. Gleichzeitig muss unbedingt auf die Seriosität geachtet werden, da es sonst schnell zu Ungereimtheiten bezüglich der Beträge oder ähnlichem kommen kann. Teilweise verzichten Onlinehändler auf eine SCHUFA-Prüfung; ein negativer Eintrag würde dem Ratenkauf hier also nicht im Wege stehen.
Alternativ zum Ratenkauf kann ein Handy auch in Verbindung mit einem Laufzeitvertrag erworben werden. Bei diesem verpflichtet sich der Kunde zur Zahlung eines vorher festgelegten Fixbetrags in Form einer Grundgebühr oder eines Paketpreises. Bei der Nutzung des jeweiligen Tarifs können dabei zusätzliche Folgekosten entstehen. Der Kauf eines Vertragstelefons bietet aber einen eindeutigen Vorteil: Das Gerät wird regelmäßig sehr stark subventioniert. So ist es nicht selten der Fall, dass ein eigentlich 400 € teures Handy als Vertragsvariante lediglich 1 € kostet.
Bei dieser Erwerbsmethode stellt sich oftmals ein weiterer Vorteil heraus: Je nach gewähltem Tarif ist der Gesamtbetrag, bestehend aus dem einmaligen Preis des Telefons und sämtlichen fixen Monatskosten, teilweise niedriger als der Betrag, den man für das Handy ohne Vertrag bezahlt hätte. Im Vergleich zu den oben erwähnten Möglichkeiten stellt diese Methode also oftmals die günstigste Erwerbsvariante dar. Allerdings sind die Voraussetzungen hierbei auch am strengsten: Viele Mobilfunkanbieter legen großen Wert auf Bonität und gewichten dementsprechend den jeweiligen Schufa-Eintrag bzw. die allgemeine Kreditwürdigkeit.
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