Montag, 16. September 2024
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Hausbau Kredit - Zinsen beim Bauen
Ein Jeder kennt mit Sicherheit den Traum vom Eigenheim. Aus genau diesem Grund fangen immer mehr Menschen auch schon frühzeitig an, für das eigene Haus, das Grundstück usw. zu sparen. Dennoch schafft es kaum jemand, sich so viel Geld zusammen zu sparen, dass beim Hausbau dann kein Kredit fällig wird. Da die meisten Banken aber mindestens 20 % Eigenkapital voraussetzen, um einen Kredit in diesen Größenordnungen zu gewähren, sollte man sich diesen Betrag erst einmal zur Seite legen, bevor man sich nach den passenden Objekten umschaut.Ist es dann soweit, man hat das richtige Grundstück usw. gefunden und kennt auch schon dessen Preis, wird es Zeit sich nach einem Baukredit umzusehen. Hierbei sollte man sich Angebote von mehreren Banken einholen, da die Konditionen teils stark variieren.
Grundsätzlich gilt dabei, dass man sich zwar als ersten Anhaltspunkt einen so genannten Kreditrechner im World Wide Web zur Hilfe nehmen kann, doch sollte man sich stets darüber im Klaren sein, dass dieser nur einen groben Überblick gibt. Man kommt trotz der Hilfe des Kreditrechners nicht umhin, sich ein individuelles Angebot von den einzelnen Anbietern einzuholen. Dabei wird dann nämlich auch gleich die Bonität des Antragstellers überprüft und welche monatlichen Raten er aufgrund der aktuellen finanziellen Situation überhaupt tragen kann.
Die Bonität wiederum ist aber ein wichtiges Kriterium bei der Berechnung der Zinsen, die für den Baukredit fällig werden. So werden oftmals besonders gut verdienende Personen mit einem sehr sicheren Einkommen mit günstigeren Zinssätzen belohnt, während die Menschen mit einem geringeren Einkommen durch höhere Zinsen bestraft werden. Dies liegt einfach daran, dass die Kreditgeber ein geringeres Ausfallrisiko bei ersteren sehen und dieses belohnen wollen. Aber nicht nur die Bonität und das Einkommen sind von der Zinshöhe abhängig.
Eine Bank finanziert in der Regel nur bis zu 60 % der Beleihungsgrenzen. Das heißt, dass eine 80-prozentige Finanzierung, sofern sie nicht über einen Bausparer läuft, teurer wird. Auch wenn man sich gerade in einer Phase mit niedrigen Zinsen befindet, kommt es häufig vor, dass man sich diesen günstigen Zinssatz über einen langen Zeitraum sichern will. Hier kommt die Zinsbindungsfrist zum Einsatz. Je länger diese läuft, desto höher wird der Zins. Durch die langfristige Bindung können Banken die Zinsen auch bei einem steigenden Marktniveau nicht anpassen und verlangen von daher Aufschläge zwischen 0,2 und 0,3 Prozent.
Üblich sind aktuelle Bauzinsen in Höhe von etwa sechs bis acht Prozent. Aber auch diese Aussage lässt sich nicht pauschal treffen, weil es auch hier immer wieder auf den Einzelfall ankommt und die Zinsen individuell berechnet werden müssen.
Grundsätzlich gilt dabei, dass man sich zwar als ersten Anhaltspunkt einen so genannten Kreditrechner im World Wide Web zur Hilfe nehmen kann, doch sollte man sich stets darüber im Klaren sein, dass dieser nur einen groben Überblick gibt. Man kommt trotz der Hilfe des Kreditrechners nicht umhin, sich ein individuelles Angebot von den einzelnen Anbietern einzuholen. Dabei wird dann nämlich auch gleich die Bonität des Antragstellers überprüft und welche monatlichen Raten er aufgrund der aktuellen finanziellen Situation überhaupt tragen kann.
Die Bonität wiederum ist aber ein wichtiges Kriterium bei der Berechnung der Zinsen, die für den Baukredit fällig werden. So werden oftmals besonders gut verdienende Personen mit einem sehr sicheren Einkommen mit günstigeren Zinssätzen belohnt, während die Menschen mit einem geringeren Einkommen durch höhere Zinsen bestraft werden. Dies liegt einfach daran, dass die Kreditgeber ein geringeres Ausfallrisiko bei ersteren sehen und dieses belohnen wollen. Aber nicht nur die Bonität und das Einkommen sind von der Zinshöhe abhängig.
Eine Bank finanziert in der Regel nur bis zu 60 % der Beleihungsgrenzen. Das heißt, dass eine 80-prozentige Finanzierung, sofern sie nicht über einen Bausparer läuft, teurer wird. Auch wenn man sich gerade in einer Phase mit niedrigen Zinsen befindet, kommt es häufig vor, dass man sich diesen günstigen Zinssatz über einen langen Zeitraum sichern will. Hier kommt die Zinsbindungsfrist zum Einsatz. Je länger diese läuft, desto höher wird der Zins. Durch die langfristige Bindung können Banken die Zinsen auch bei einem steigenden Marktniveau nicht anpassen und verlangen von daher Aufschläge zwischen 0,2 und 0,3 Prozent.
Üblich sind aktuelle Bauzinsen in Höhe von etwa sechs bis acht Prozent. Aber auch diese Aussage lässt sich nicht pauschal treffen, weil es auch hier immer wieder auf den Einzelfall ankommt und die Zinsen individuell berechnet werden müssen.
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