Mittwoch, 9. Oktober 2024
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Für die GmbH ein Darlehen aufnehmen
Auch eine GmbH kann durchaus einmal finanzielle Engpässe erleiden und ist dann auf ein Darlehen angewiesen. Hier bieten sich die verschiedensten Möglichkeiten, ein Darlehen für eine GmbH abzuschließen, die sich oft auch nach dem Verwendungszweck des Geldes richten.Zum einen kann man sich Gelder bei diversen Investoren leihen. Diese sind dann die Darlehensgeber, die GmbH ist der Darlehensnehmer. Es gibt aber auch die Möglichkeit z. B. eine Finanzierung bzw. ein Darlehen für den Kauf einer neuen Maschine aufzunehmen. Zumeist wird hierbei in der Regel die Hausbank der direkte Ansprechpartner sein, aber auch diverse Förderungen seitens staatlicher Kreditinstitute sind möglich.
Der Vorteil bei einem Darlehen durch die KfW oder die Landesbanken, sowie bei Investitionszuschüssen, die oft für große Anschaffungen gewährt werden, sind die geringen Kosten. Beim Darlehen für Unternehmen vom Staat wird oft ein deutlich reduzierter Zinssatz angeboten. Auch die Tilgung kann für die ersten Jahre häufig ausgesetzt werden.
Doch wie auch bei Privatpersonen spielt auch beim Darlehen für eine GmbH die Bonität eine wichtige Rolle. Das heißt also, nur ein Unternehmen, welches entsprechend hohe Umsätze vorweisen kann und in der Vergangenheit keine Zahlungsschwierigkeiten hatte, wird auch ein Darlehen erhalten können. Wichtig für die Gewährung ist die Beibringung der erforderlichen Unterlagen. Dazu gehören in erster Linie die Bilanzen, die Gewinn- und Verlustrechnungen sowie die aktuellen betriebswirtschaftlichen Auswertungen. Auch eine Umsatz- und Rentabilitätsvorschau wird von vielen Banken erwartet. Als Sicherheiten können sowohl die Firmengebäude, als auch die Betriebs- und Geschäftsausstattung, wie etwa die Maschinen dienen. Weiterhin wird oft ein Abtritt der offenen Forderungen als Sicherheit eingesetzt.
Dabei hat die Bank das Recht, die offenen Forderungen des Unternehmens einzutreiben, wenn dieses das Darlehen nicht (mehr) bedient. Zusätzlich zu diesen Sicherheiten wird bei sehr großen Darlehen auch noch eine Bürgschaft durch die einzelnen Gesellschafter eingefordert. Dies hat für die Bank den Vorteil, dass sie an die privat abgegebene Bürgschaft des Gesellschafters länger heran treten kann. Auch im Falle einer möglichen Insolvenz des Unternehmens selbst, bleibt die Bürgschaft durch den Unternehmer bestehen. Dieser haftet dann unter Umständen mit seinem gesamten privaten Vermögen.
Je nachdem, für welches Darlehen man sich letztendlich entscheidet, fallen auch unterschiedliche Kosten und Gebühren an. Hier sollte ein umfassender Vergleich mehrerer Angebote eindeutig vor der Aufnahme des Darlehens anstehen. Die häufigsten Darlehen für Unternehmen sind die Existenzgründerdarlehen, Darlehen für den Kauf von Maschinen und Einrichtungsgegenständen und der so genannte Kontokorrentkredit, der mit dem Dispositionskredit der Privatpersonen vergleichbar ist. Die meisten Darlehen werden nach wie vor über Banken aufgenommen, doch durch Privatpersonen, die sich von ihrer Investition satte Gewinne erhoffen, werden ebenfalls Gelder angenommen. Diese werden aber in den meisten Fällen als Beteiligung am Unternehmen eingebracht und nicht unbedingt als Darlehen im eigentlichen Sinne.
Der Vorteil bei einem Darlehen durch die KfW oder die Landesbanken, sowie bei Investitionszuschüssen, die oft für große Anschaffungen gewährt werden, sind die geringen Kosten. Beim Darlehen für Unternehmen vom Staat wird oft ein deutlich reduzierter Zinssatz angeboten. Auch die Tilgung kann für die ersten Jahre häufig ausgesetzt werden.
Doch wie auch bei Privatpersonen spielt auch beim Darlehen für eine GmbH die Bonität eine wichtige Rolle. Das heißt also, nur ein Unternehmen, welches entsprechend hohe Umsätze vorweisen kann und in der Vergangenheit keine Zahlungsschwierigkeiten hatte, wird auch ein Darlehen erhalten können. Wichtig für die Gewährung ist die Beibringung der erforderlichen Unterlagen. Dazu gehören in erster Linie die Bilanzen, die Gewinn- und Verlustrechnungen sowie die aktuellen betriebswirtschaftlichen Auswertungen. Auch eine Umsatz- und Rentabilitätsvorschau wird von vielen Banken erwartet. Als Sicherheiten können sowohl die Firmengebäude, als auch die Betriebs- und Geschäftsausstattung, wie etwa die Maschinen dienen. Weiterhin wird oft ein Abtritt der offenen Forderungen als Sicherheit eingesetzt.
Dabei hat die Bank das Recht, die offenen Forderungen des Unternehmens einzutreiben, wenn dieses das Darlehen nicht (mehr) bedient. Zusätzlich zu diesen Sicherheiten wird bei sehr großen Darlehen auch noch eine Bürgschaft durch die einzelnen Gesellschafter eingefordert. Dies hat für die Bank den Vorteil, dass sie an die privat abgegebene Bürgschaft des Gesellschafters länger heran treten kann. Auch im Falle einer möglichen Insolvenz des Unternehmens selbst, bleibt die Bürgschaft durch den Unternehmer bestehen. Dieser haftet dann unter Umständen mit seinem gesamten privaten Vermögen.
Je nachdem, für welches Darlehen man sich letztendlich entscheidet, fallen auch unterschiedliche Kosten und Gebühren an. Hier sollte ein umfassender Vergleich mehrerer Angebote eindeutig vor der Aufnahme des Darlehens anstehen. Die häufigsten Darlehen für Unternehmen sind die Existenzgründerdarlehen, Darlehen für den Kauf von Maschinen und Einrichtungsgegenständen und der so genannte Kontokorrentkredit, der mit dem Dispositionskredit der Privatpersonen vergleichbar ist. Die meisten Darlehen werden nach wie vor über Banken aufgenommen, doch durch Privatpersonen, die sich von ihrer Investition satte Gewinne erhoffen, werden ebenfalls Gelder angenommen. Diese werden aber in den meisten Fällen als Beteiligung am Unternehmen eingebracht und nicht unbedingt als Darlehen im eigentlichen Sinne.
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