Freitag, 13. Dezember 2024
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Leasing ohne Anzahlung
Ein neues Auto muss dringend her. Es ist schon wieder so weit, dass das alte Auto den Geist aufgegeben hat, dass eine Reparatur nach der anderen fällig wird usw. Doch welches Auto soll es sein? Und wie soll es finanziert werden? Diese Frage lässt sich nicht immer ganz einfach beantworten. Für viele ist z. B. das Leasing die ideale Methode, das neue Auto zu finanzieren. Sie sind begeistert von der Möglichkeit, nur geringe monatliche Raten zu zahlen. Hört man dann auch noch immer häufiger von einem Leasingangebot ohne Anzahlung, so stehen bei vielen Menschen die Zeichen auf Abschluss.Doch hier ist große Vorsicht geboten. Denn das Leasing ohne jedwede Anzahlung ist in den allermeisten Fällen nur für Firmen und Gewerbetreibende möglich. Alle anderen Personengruppen werden hier kaum eine Chance bei vielen Anbietern haben. Sollten sie dennoch in den Weiten des Internets auf ein solches stoßen, so sollte man sich über den Anbieter genauestens informieren, da hier oft genug auch schwarze Schafe der Branche ihr Unwesen treiben.
Beim Leasing ohne Anzahlung wird zudem die monatliche Rate deutlich höher ausfallen, als dies etwa beim Leasing mit Anzahlung der Fall wäre. Dies belastet die Haushaltskasse jeden Monat aufs Neue, vor allem da man die Kosten für die übliche Vollkaskoversicherung mit einkalkulieren muss, wenn man sich für das Leasing entscheidet.
Zudem bleibt beim Leasing ohne Anzahlung fast immer eine enorme Schlussrate über, die man dann entweder weiter finanzieren oder bar bezahlen muss. Die meisten Menschen müssen diese via Kredit finanzieren, wodurch wieder hohe Raten ins Haus stehen. Andernfalls müssen sie das Auto zurückgeben und zum Ende der Leasinglaufzeit unter Umständen gar noch eine hohe Restzahlung leisten. Denn sobald Kratzer oder Beulen am Wagen vorhanden sind, oder zum Beispiel die vereinbarte Kilometerleistung überschritten wurde, muss man dem Leasinggeber diesen "Schaden“ ersetzen. Generell lohnt deshalb das Leasing ohne Anzahlung für Privatpersonen kaum bis gar nicht. Hier sollte man sich auf das einfachere Leasing verlassen. Zumal beim Leasing ohne Anzahlung oft eine Sicherheitskaution bei Übergabe des Fahrzeugs verlangt wird, deren Höhe auch nicht gerade unerheblich ist.
Sollte man dennoch unbedingt das neue Auto mit diesem Weg der Finanzierung erwerben, sollte man die einzelnen Angebote unbedingt miteinander vergleichen. Denn nur, wer vergleicht kann hier auch tatsächlich Kosten sparen. Nicht nur die Zinssätze bei den einzelnen Angeboten unterscheiden sich teils drastisch. Auch in punkto Bearbeitungsgebühren und sonstiger möglicher zusätzlicher Kosten gibt es erhebliche Unterschiede, die man vor dem Abschluss des Vertrages unbedingt beachten sollte. Weiterhin ist sorgfältig darauf zu achten, ob man die vereinbarte Höchstkilometerleistung auch tatsächlich einhalten kann. Denn wird diese überschritten, wird es auch oft noch einmal teuer für den Leasingnehmer.
Beim Leasing ohne Anzahlung wird zudem die monatliche Rate deutlich höher ausfallen, als dies etwa beim Leasing mit Anzahlung der Fall wäre. Dies belastet die Haushaltskasse jeden Monat aufs Neue, vor allem da man die Kosten für die übliche Vollkaskoversicherung mit einkalkulieren muss, wenn man sich für das Leasing entscheidet.
Zudem bleibt beim Leasing ohne Anzahlung fast immer eine enorme Schlussrate über, die man dann entweder weiter finanzieren oder bar bezahlen muss. Die meisten Menschen müssen diese via Kredit finanzieren, wodurch wieder hohe Raten ins Haus stehen. Andernfalls müssen sie das Auto zurückgeben und zum Ende der Leasinglaufzeit unter Umständen gar noch eine hohe Restzahlung leisten. Denn sobald Kratzer oder Beulen am Wagen vorhanden sind, oder zum Beispiel die vereinbarte Kilometerleistung überschritten wurde, muss man dem Leasinggeber diesen "Schaden“ ersetzen. Generell lohnt deshalb das Leasing ohne Anzahlung für Privatpersonen kaum bis gar nicht. Hier sollte man sich auf das einfachere Leasing verlassen. Zumal beim Leasing ohne Anzahlung oft eine Sicherheitskaution bei Übergabe des Fahrzeugs verlangt wird, deren Höhe auch nicht gerade unerheblich ist.
Sollte man dennoch unbedingt das neue Auto mit diesem Weg der Finanzierung erwerben, sollte man die einzelnen Angebote unbedingt miteinander vergleichen. Denn nur, wer vergleicht kann hier auch tatsächlich Kosten sparen. Nicht nur die Zinssätze bei den einzelnen Angeboten unterscheiden sich teils drastisch. Auch in punkto Bearbeitungsgebühren und sonstiger möglicher zusätzlicher Kosten gibt es erhebliche Unterschiede, die man vor dem Abschluss des Vertrages unbedingt beachten sollte. Weiterhin ist sorgfältig darauf zu achten, ob man die vereinbarte Höchstkilometerleistung auch tatsächlich einhalten kann. Denn wird diese überschritten, wird es auch oft noch einmal teuer für den Leasingnehmer.
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