Samstag, 5. Oktober 2024
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Ein Girokonto in Österreich eröffnen
Das Girokonto ist bekannt für seine Umständlichkeit, niedrige bis nicht vorhandene Kontoführungsgebühr (je nachdem ob regelmäßig Gehaltszahlungen eingehen oder der Kunde noch Schüler respektive Student ist) und die ständige Verfügbarkeit über das darauf eingezahlte Geld. Aufgrund verschiedener Bewegungshintergründe entwickelt sich zur Zeit der Trend, Konten im Ausland zu eröffnen. Am praktischsten ist dies natürlich weiterhin im deutschsprachigen Raum, was einige Teile der Schweiz einschließt, aber ebenso Österreich.Der Vorteil eines Girokontos in Österreich ist eindeutig die gemeinsame Währung Euro, welche Deutschland mit seinem alpinen Nachbarstaat teilt. Die Eröffnung eines Bankkontos ist auch dort verhältnismäßig einfach, in der Regel reicht der Reisepass aus, in Ausnahmefällen benötigt der Kunde auch mal einen Meldezettel. Nach der Eröffnung bekommt der Kunde einen Berater zugeteilt, was gerade im hügeligen und geringer besiedelten Österreich von Nöten ist, sodass ein Großteil der Bankgeschäft elektronisch und per Telefon, beziehungsweise Fax abgewickelt werden können.
Ein großer Vorteil gegenüber deutschen Konten sind die österreichischen Gesetze zum Datenschutz, die wesentlich kundenfreundlicher sind, als die deutschen Pendants. Oft wird sogar geraten, die wichtigen persönlichen Bankdaten auswendig zu lernen und alle Zettel zu vernichten, sodass eine Identifikation so gut wie unmöglich wird. Es besteht zudem auch die Möglichkeit, sich zu Identifikationszwecken gegenüber Bankangestellten ein Codewort zuzulegen, beziehungsweise Fingerabdrücke zur eindeutigen Identifikation. Die andere Methode ist natürlich gerade in Hinsicht auf den Datenschutz eine Alternative, vor der die meisten deutschen Kunden wohl eher zurückschrecken würden.
Für Kunden, die in Deutschland bei der Kontoeröffnung Problem wegen vorhandenen Schufa-Einträgen haben(Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung), empfiehlt sich die "Kapitalflucht" nach Österreich ganz besonders. Diese Alternative bietet also jedem eröffnungswilligen Bürger mit einer gültigen Staatsbürgerschaft ( was sicherlich auf die meisten Staatsbürgerschaften zutrifft, am praktischsten sind hierbei wohl Pässe aus den EU-Mitgliedsstaaten, aber auch ein amerikanischer Pass wird wohl relativ selten auf Ablehnung stoßen) die Möglichkeit, ein eigenes Girokonto zu führen. Hierbei sollte angemerkt werden, dass es erst die deutschen Banken sind, welche die Schufa mit Daten zur finanziellen Glaubwürdigkeit bedient.
Selbstverständlich treten bei solchen Auskünften gelegentlich auch Fehleinschätzungen ein, was im Zweifelsfall zum Nachteil des Kunden ausgelegt wird. Eine solche Datenweitergabe kann ebenfalls durch ein Girokonto in Österreich umgangen werden. Ansonsten genießt der Kunde die selben Vorteile, die er mit einer deutschen Bankkarte hat, wie zum Beispiel das Abheben von Bargeld in verschiedenen Ländern und die bargeldlose Bezahlung an all jenen Orten, welche Kartenzahlungen im Allgemeinen akzeptieren.
Ein großer Vorteil gegenüber deutschen Konten sind die österreichischen Gesetze zum Datenschutz, die wesentlich kundenfreundlicher sind, als die deutschen Pendants. Oft wird sogar geraten, die wichtigen persönlichen Bankdaten auswendig zu lernen und alle Zettel zu vernichten, sodass eine Identifikation so gut wie unmöglich wird. Es besteht zudem auch die Möglichkeit, sich zu Identifikationszwecken gegenüber Bankangestellten ein Codewort zuzulegen, beziehungsweise Fingerabdrücke zur eindeutigen Identifikation. Die andere Methode ist natürlich gerade in Hinsicht auf den Datenschutz eine Alternative, vor der die meisten deutschen Kunden wohl eher zurückschrecken würden.
Für Kunden, die in Deutschland bei der Kontoeröffnung Problem wegen vorhandenen Schufa-Einträgen haben(Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung), empfiehlt sich die "Kapitalflucht" nach Österreich ganz besonders. Diese Alternative bietet also jedem eröffnungswilligen Bürger mit einer gültigen Staatsbürgerschaft ( was sicherlich auf die meisten Staatsbürgerschaften zutrifft, am praktischsten sind hierbei wohl Pässe aus den EU-Mitgliedsstaaten, aber auch ein amerikanischer Pass wird wohl relativ selten auf Ablehnung stoßen) die Möglichkeit, ein eigenes Girokonto zu führen. Hierbei sollte angemerkt werden, dass es erst die deutschen Banken sind, welche die Schufa mit Daten zur finanziellen Glaubwürdigkeit bedient.
Selbstverständlich treten bei solchen Auskünften gelegentlich auch Fehleinschätzungen ein, was im Zweifelsfall zum Nachteil des Kunden ausgelegt wird. Eine solche Datenweitergabe kann ebenfalls durch ein Girokonto in Österreich umgangen werden. Ansonsten genießt der Kunde die selben Vorteile, die er mit einer deutschen Bankkarte hat, wie zum Beispiel das Abheben von Bargeld in verschiedenen Ländern und die bargeldlose Bezahlung an all jenen Orten, welche Kartenzahlungen im Allgemeinen akzeptieren.
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