Mittwoch, 9. Oktober 2024
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Girokonto in der Schweiz eröffnen
Schon seit längerer Zeit ist das Abziehen des eigenen Kapitals und die Einzahlung auf ausländische Konten nicht nur ein brisantes Thema in den Medien, sondern auch eine gute Möglichkeit, mehr vom eigenen Geld zu haben. Das beliebteste Land hierfür ist nach wie vor die Schweiz. Warum das der Fall ist, werden wir unter anderem anhand einer Kontoeröffnung einmal etwas genauer untersuchen.Das Eröffnen eines Girokontos an sich ist ein sehr einfacher Vorgang. Oftmals muss der Kunde nicht einmal direkt anwesend sein, es reicht, dem gewählten Finanzinstitut eine Ausweiskopie zu senden, lediglich deren Authentizität sollte (zum Beispiel durch einen Notar) gewährt sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, über das Internet, auf dem Postweg, über das Telefon und per Fax über sein Bankkonto zu wachen, beziehungsweise mit den Mitarbeitern und Beratern des jeweiligen Kreditinstituts in Verbindung zu treten.
Dies erleichtert eine Kontoeröffnung ungemein. Ein weiterer Vorteil bei einer Kontoeröffnung in der Schweiz ist der Vorteil der Anonymität. Schweizer Banken sind weltweit für ihre Verschwiegenheit bekannt, sodass das Geheimhalten wichtiger Finanzinformationen am Besten mit Hilfe eines Schweizer Kontos betrieben werden sollte. Ein weiterer, sehr wichtiger Vorteil eines Kontos im Staat der teuersten Uhren wäre die Tatsache, dass die Banken nicht an die Schufa (die Abkürzung SCHUFA steht für " Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung") Datenbanken angeschlossen sind. Dies stellt einen Vorteil für finanziell schwächere Bankkunden dar.
Deutsche Banken übertragen der Schufa ihre Informationen bezüglich der Bonität ihrer Kontoinhaber, woraufhin diese gewisse Bewertungen, beziehungsweise Profile eines jeden Bundesbürgers mit deutschem Bankkonto erstellt. Auch dabei treten gelegentlich Fehler auf, was im Zweifelsfall zu einem negativen SCHUFA Eintrag führen kann. Eine solche negative Bemerkung wäre für die entsprechende Person mit Problemen der finanziellen Glaubwürdigkeit gegenüber Geschäftspartnern verbunden.
Selbstverständlich ist die Eröffnung eines Kontos in der Schweiz in der Regel auch kostenlos, die einzige Bedingung, die an eine Kontoeröffnung geknüpft ist, wäre eine Einzahlung. Diese Voraussetzung erweist sich aber nun mal als selbstverständlich, weil das Prinzip eines Kontos nur mit Einzahlungen Sinn ergibt. Aufgrund des strengen Bankgeheimnisses müssen 35 % der auf einem Schweizer Konto erwirtschafteten Zinsen als Verrechnungssteuer abgeführt werden, es besteht jedoch die Möglichkeit, diese Abgabe durch Deklaration in der Steuererklärung wieder zurück zu erhalten.
Dies erleichtert eine Kontoeröffnung ungemein. Ein weiterer Vorteil bei einer Kontoeröffnung in der Schweiz ist der Vorteil der Anonymität. Schweizer Banken sind weltweit für ihre Verschwiegenheit bekannt, sodass das Geheimhalten wichtiger Finanzinformationen am Besten mit Hilfe eines Schweizer Kontos betrieben werden sollte. Ein weiterer, sehr wichtiger Vorteil eines Kontos im Staat der teuersten Uhren wäre die Tatsache, dass die Banken nicht an die Schufa (die Abkürzung SCHUFA steht für " Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung") Datenbanken angeschlossen sind. Dies stellt einen Vorteil für finanziell schwächere Bankkunden dar.
Deutsche Banken übertragen der Schufa ihre Informationen bezüglich der Bonität ihrer Kontoinhaber, woraufhin diese gewisse Bewertungen, beziehungsweise Profile eines jeden Bundesbürgers mit deutschem Bankkonto erstellt. Auch dabei treten gelegentlich Fehler auf, was im Zweifelsfall zu einem negativen SCHUFA Eintrag führen kann. Eine solche negative Bemerkung wäre für die entsprechende Person mit Problemen der finanziellen Glaubwürdigkeit gegenüber Geschäftspartnern verbunden.
Selbstverständlich ist die Eröffnung eines Kontos in der Schweiz in der Regel auch kostenlos, die einzige Bedingung, die an eine Kontoeröffnung geknüpft ist, wäre eine Einzahlung. Diese Voraussetzung erweist sich aber nun mal als selbstverständlich, weil das Prinzip eines Kontos nur mit Einzahlungen Sinn ergibt. Aufgrund des strengen Bankgeheimnisses müssen 35 % der auf einem Schweizer Konto erwirtschafteten Zinsen als Verrechnungssteuer abgeführt werden, es besteht jedoch die Möglichkeit, diese Abgabe durch Deklaration in der Steuererklärung wieder zurück zu erhalten.
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