Mittwoch, 9. Oktober 2024
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Überweisung von der Schweiz nach Deutschland
Immer wieder bestellen Kunden aus der Schweiz auch in Deutschland Waren. Die meisten Händler bestehen auf Vorkasse, sodass es nötig wird, eine Überweisung aus der Schweiz nach Deutschland zu generieren. Doch dies ist gar nicht so einfach möglich, wie man auf den ersten Blick vielleicht annehmen könnte.Denn gerade mit Zahlungen aus der Schweiz haben schon viele deutsche Händler so ihre Erfahrungen gemacht, die durchaus nicht immer positiv waren. So kam es mitunter dazu, dass erhebliche Differenzen zwischen dem Kaufbetrag und dem tatsächlich angekommenen Geld bestanden. Dies liegt daran, dass hier doch teils erhebliche Gebühren anfallen.
Die Höhe dieser Gebühren richtet sich dabei nach unterschiedlichen Richtlinien. So ist zum Beispiel der Überweisungsbetrag von entscheidender Bedeutung für die Berechnung der Höhe der Gebühren. Hierbei ist es wichtig, ob in Euro oder in Fremdwährung überwiesen wird und ob die Daten wie IBAN und BIC vollständig eingetragen wurden.
Des weiteren gibt es noch verschiedene Möglichkeiten zu beachten, wie die Gebühren aufgeteilt werden. Dies bestimmt der Überweisende durch Setzen eines Kreuzchens auf dem Überweisungsträger. Dabei kann sowohl der Überweisende sämtliche Kosten tragen, aber auch der Empfänger kann sämtliche Kosten tragen. Die gebräuchlichste Variante ist meist jedoch die Kostenteilung, wobei jeder Geschäftspartner die jeweiligen Kosten seiner Bank bezahlt. Allerdings kann es hierbei noch zu weiteren anfallenden Spesen kommen, die z. B. durch die Umrechnung von Fremdwährungen in Euro zustande kommen. Dies sollte man bei einer Überweisung aus der Schweiz nach Deutschland durchaus bedenken.
Es ist sinnvoll, wenn man als Verkäufer direkt bei der Zahlungsaufforderung alle relevanten Daten zur Verfügung stellt und in dieser auch dem Käufer gleich mitteilt, welche Kostenteilung man wünscht. Auch kann man direkt fordern, den Betrag in Euro zu überweisen um den Kursrisiko aus dem Wege zu gehen.
Da die Überweisungen aber trotz SEPA Abkommen u. ä. noch vergleichsweise teuer sind, sollte man evtl. auch darüber nachdenken, die Zahlung via Online Bezahlsystemen wie PayPal o. ä. zu veranlassen. Zum einen wird das Geld deutlich schneller gut geschrieben, zum anderen sind auch die Kosten oft sehr viel geringer. Diese belaufen sich auf einige wenige Prozent des überwiesenen Betrages und liegen dadurch deutlich unter den durchaus üblichen Kosten der Banken von fünf bis über zehn Euro pro Transaktion. PayPal ist zudem eine immer beliebter werdende Zahlmethode, weil sie auch ein gewisses Stück Sicherheit mit sich bringt. Denn die PayPal Zahlungen sind bis zu einem bestimmten Betrag auch versichert, sodass der Kunde immer auf der sicheren Seite ist, auch seine Waren zu erhalten.
Die Höhe dieser Gebühren richtet sich dabei nach unterschiedlichen Richtlinien. So ist zum Beispiel der Überweisungsbetrag von entscheidender Bedeutung für die Berechnung der Höhe der Gebühren. Hierbei ist es wichtig, ob in Euro oder in Fremdwährung überwiesen wird und ob die Daten wie IBAN und BIC vollständig eingetragen wurden.
Des weiteren gibt es noch verschiedene Möglichkeiten zu beachten, wie die Gebühren aufgeteilt werden. Dies bestimmt der Überweisende durch Setzen eines Kreuzchens auf dem Überweisungsträger. Dabei kann sowohl der Überweisende sämtliche Kosten tragen, aber auch der Empfänger kann sämtliche Kosten tragen. Die gebräuchlichste Variante ist meist jedoch die Kostenteilung, wobei jeder Geschäftspartner die jeweiligen Kosten seiner Bank bezahlt. Allerdings kann es hierbei noch zu weiteren anfallenden Spesen kommen, die z. B. durch die Umrechnung von Fremdwährungen in Euro zustande kommen. Dies sollte man bei einer Überweisung aus der Schweiz nach Deutschland durchaus bedenken.
Es ist sinnvoll, wenn man als Verkäufer direkt bei der Zahlungsaufforderung alle relevanten Daten zur Verfügung stellt und in dieser auch dem Käufer gleich mitteilt, welche Kostenteilung man wünscht. Auch kann man direkt fordern, den Betrag in Euro zu überweisen um den Kursrisiko aus dem Wege zu gehen.
Da die Überweisungen aber trotz SEPA Abkommen u. ä. noch vergleichsweise teuer sind, sollte man evtl. auch darüber nachdenken, die Zahlung via Online Bezahlsystemen wie PayPal o. ä. zu veranlassen. Zum einen wird das Geld deutlich schneller gut geschrieben, zum anderen sind auch die Kosten oft sehr viel geringer. Diese belaufen sich auf einige wenige Prozent des überwiesenen Betrages und liegen dadurch deutlich unter den durchaus üblichen Kosten der Banken von fünf bis über zehn Euro pro Transaktion. PayPal ist zudem eine immer beliebter werdende Zahlmethode, weil sie auch ein gewisses Stück Sicherheit mit sich bringt. Denn die PayPal Zahlungen sind bis zu einem bestimmten Betrag auch versichert, sodass der Kunde immer auf der sicheren Seite ist, auch seine Waren zu erhalten.
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