Freitag, 25. April 2025
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Bei einer Baufinanzierung die Zinsen berechnen
Es gibt viele Fragen und zu beachtende Aspekte rund um die Baufinanzierung. Zu den wichtigen Fragen zählt z.B. die Art der Zinsfestschreibung, sowie die Höhe der zu zahlenden Zinsen. Somit sind oftmals auch die folgenden Fragen für viele kommende Baufinanzierer von Bedeutung.Wie viel Zinsen werde ich bei meiner Baufinanzierung zahlen müssen?
Die Höhe der Zinsen hängt im Grunde zwangsläufig von der Darlehenssumme, der Laufzeit und dem Zinssatz des Kredites ab. Bei Baudarlehen ist es so, dass eine regelmäßige Tilgungsverrechnung stattfindet, d.h., man zahlt die Zinsen immer nur vom Restschuldbetrag.
In den meisten Fällen beginnt man die Rückzahlung des Darlehens mit 1 - 2 Prozent Tilgung und je nach Marktlage und allgemeiner Zinssituation zwischen 4 - 7 Prozent als Zinssatz. So zahlt man bei einem gewünschten Darlehensbetrag von beispielsweise 100.000 Euro demnach, bei einem Zinssatz von 5 Prozent aufs Jahr gerechnet, im ersten Jahr einen Betrag von 5.000 Euro im Jahr an Zinsen. Dieser Zinsanteil an der monatlichen Gesamtrate wird allerdings durch die Tilgungsverrechnung von Jahr zu Jahr niedriger.
Welche Faktoren senken die Zinsen, welche erhöhen sie?
Die Höhe des Zinssatzes für das Baudarlehen hängt von mehreren Faktoren ab. Viele Kreditgeber machen die Höhe des Zinssatzes zum Beispiel zum Teil an der Kreditsumme oder der Rückzahlungsdauer fest. Generell kann man sagen, je höher die Darlehenssumme, desto niedriger oftmals der Zinssatz. Bei der Laufzeit verhält es sich umgekehrt, hier gilt, je kürzer die Laufzeit, desto geringer der Zinssatz. Vielfach spielt auch die Bonität des Kreditnehmers eine Rolle und kann einen Faktor darstellen, der sich entweder positiv oder negativ auf die Höhe der Zinsen auswirkt.
Ist eine Zinsfestschreibung sinnvoll?
Ob eine Zinsfestschreibung sinnvoll ist oder nicht, hängt hauptsächlich von der aktuellen Marktzinssituation, und zudem davon, wie die erwartete Zinsentwicklung sich in den nächsten Jahren voraussichtlich darstellen wird. Befindet man sich z.B. zur Zeit in einer Niedrigzinsphase und ist daher in den kommenden Jahren mit steigenden Zinsen zu rechnen, ist eine Zinsfestschreibung für den Kreditnehmer sicherlich sehr sinnvoll.
Der zu wählende Zeitraum hängt zum einen davon ab, wie lange man sich an diesen ersten Kreditgeber binden möchte, und zudem wiederum von der jetzigen Zinssituation. Sind die momentanen Zinsen z.B. so niedrig wie schon sehr lange Zeit vorher nicht mehr, sollte man sich so lange es möglich ist den aktuellen Zinssatz festschreiben lassen.
Die Höhe der Zinsen hängt im Grunde zwangsläufig von der Darlehenssumme, der Laufzeit und dem Zinssatz des Kredites ab. Bei Baudarlehen ist es so, dass eine regelmäßige Tilgungsverrechnung stattfindet, d.h., man zahlt die Zinsen immer nur vom Restschuldbetrag.
In den meisten Fällen beginnt man die Rückzahlung des Darlehens mit 1 - 2 Prozent Tilgung und je nach Marktlage und allgemeiner Zinssituation zwischen 4 - 7 Prozent als Zinssatz. So zahlt man bei einem gewünschten Darlehensbetrag von beispielsweise 100.000 Euro demnach, bei einem Zinssatz von 5 Prozent aufs Jahr gerechnet, im ersten Jahr einen Betrag von 5.000 Euro im Jahr an Zinsen. Dieser Zinsanteil an der monatlichen Gesamtrate wird allerdings durch die Tilgungsverrechnung von Jahr zu Jahr niedriger.
Welche Faktoren senken die Zinsen, welche erhöhen sie?
Die Höhe des Zinssatzes für das Baudarlehen hängt von mehreren Faktoren ab. Viele Kreditgeber machen die Höhe des Zinssatzes zum Beispiel zum Teil an der Kreditsumme oder der Rückzahlungsdauer fest. Generell kann man sagen, je höher die Darlehenssumme, desto niedriger oftmals der Zinssatz. Bei der Laufzeit verhält es sich umgekehrt, hier gilt, je kürzer die Laufzeit, desto geringer der Zinssatz. Vielfach spielt auch die Bonität des Kreditnehmers eine Rolle und kann einen Faktor darstellen, der sich entweder positiv oder negativ auf die Höhe der Zinsen auswirkt.
Ist eine Zinsfestschreibung sinnvoll?
Ob eine Zinsfestschreibung sinnvoll ist oder nicht, hängt hauptsächlich von der aktuellen Marktzinssituation, und zudem davon, wie die erwartete Zinsentwicklung sich in den nächsten Jahren voraussichtlich darstellen wird. Befindet man sich z.B. zur Zeit in einer Niedrigzinsphase und ist daher in den kommenden Jahren mit steigenden Zinsen zu rechnen, ist eine Zinsfestschreibung für den Kreditnehmer sicherlich sehr sinnvoll.
Der zu wählende Zeitraum hängt zum einen davon ab, wie lange man sich an diesen ersten Kreditgeber binden möchte, und zudem wiederum von der jetzigen Zinssituation. Sind die momentanen Zinsen z.B. so niedrig wie schon sehr lange Zeit vorher nicht mehr, sollte man sich so lange es möglich ist den aktuellen Zinssatz festschreiben lassen.
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