Mittwoch, 9. Oktober 2024
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Einen Kopierer leasen
Für kleinere Firmen oder sonstige Gewerbetreibende ist die Neuanschaffung von elektrischen Geräten oft zu teuer. So kann der Kauf eines betriebsneuen Kopierers schon mehrere tausend Euro kosten. Für den reibungslosen Ablauf im Büro ist ein guter Laserkopierer allerdings dringend notwendig. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Kleinunternehmer dazu, einen Kopierer zu leasen.Anbieter für diese Vertragsform gibt es genügend. Jeder Händler kann Leasinggeber werden, indem er ein Gerät erwirbt und dieses als Leasingobjekt weiter vermittelt. Der Leasingnehmer bekommt den gewünschten Kopierer zur Verfügung gestellt und kann sofort damit arbeiten, ohne den vollen Anschaffungspreis zu zahlen. Für eine monatliche Leasinggebühr kann der Kunde das Gerät nutzen. Der Zeitraum, über den das Leasinggeschäft läuft, kann individuell festgelegt werden. Es liegt am Kunden, ob er das Gerät nur über ein Jahr oder bis zu fünf Jahren leasen möchte. Der Preis, der monatlich zu zahlen ist, wird mit zunehmender Länge der Leasingdauer natürlich kleiner.
Interessant ist das Leasing von Kopierern, weil die technische Entwicklung in diesem Bereich sehr schnell voran schreitet. Das heute teuer neu angeschaffte Gerät kann schon in zwei Jahren veraltet sein. Wenn man diese Kosten durch den Kauf eines günstigeren Gerätes ausgleichen will, dann muss man wiederum mit höheren Ausgaben für Reparatur und Instandhaltung rechnen. Aus diesen Gründen ist das Leasing eines Kopierers durchaus zu überlegen. Einen modernen Tischkopierer kann man beispielsweise bei einer Vertragslaufzeit von 42 Monaten schon ab circa 20 Euro pro Monat leasen. Diese niedrigen monatlichen Kosten fallen kaum ins Gewicht.
Im Gegensatz zum Einkauf eines Kopierers ist der Kunde nach dem Ablauf der Leasingzeit nicht der Eigentümer des Produktes. Nach Vertragsende geht der Kopierer an den Leasinggeber zurück. Aus diesem Grund lohnt sich Leasing wohl am meisten, wenn man das Geschäft über einen Zeitraum von mehreren Jahren laufen lässt. Die monatlichen Kosten sind in diesem Fall zu vernachlässigen und der Kopierer ist nach dieser Zeit eh veraltet. Die lange Bindung an einen Vertrag stellt auch kein großes Problem dar, da man bei vielen Leasingverträgen vorzeitig kündigen kann.
Um Leasingnehmer zu werden, muss man bei den meisten Anbietern einen Nachweis über ein regelmäßiges Einkommen erbringen. Dieser kann etwa in Form einer Kopie des Lohnbescheids erfolgen. Bei gewerblichen Kunden muss dazu noch der Nachweis der gewerblichen Tätigkeit erfolgen. Weiterhin muss man zumindest bei seriösen Anbietern mit einer Kontrolle der Schufaeinträge rechnen.
Interessant ist das Leasing von Kopierern, weil die technische Entwicklung in diesem Bereich sehr schnell voran schreitet. Das heute teuer neu angeschaffte Gerät kann schon in zwei Jahren veraltet sein. Wenn man diese Kosten durch den Kauf eines günstigeren Gerätes ausgleichen will, dann muss man wiederum mit höheren Ausgaben für Reparatur und Instandhaltung rechnen. Aus diesen Gründen ist das Leasing eines Kopierers durchaus zu überlegen. Einen modernen Tischkopierer kann man beispielsweise bei einer Vertragslaufzeit von 42 Monaten schon ab circa 20 Euro pro Monat leasen. Diese niedrigen monatlichen Kosten fallen kaum ins Gewicht.
Im Gegensatz zum Einkauf eines Kopierers ist der Kunde nach dem Ablauf der Leasingzeit nicht der Eigentümer des Produktes. Nach Vertragsende geht der Kopierer an den Leasinggeber zurück. Aus diesem Grund lohnt sich Leasing wohl am meisten, wenn man das Geschäft über einen Zeitraum von mehreren Jahren laufen lässt. Die monatlichen Kosten sind in diesem Fall zu vernachlässigen und der Kopierer ist nach dieser Zeit eh veraltet. Die lange Bindung an einen Vertrag stellt auch kein großes Problem dar, da man bei vielen Leasingverträgen vorzeitig kündigen kann.
Um Leasingnehmer zu werden, muss man bei den meisten Anbietern einen Nachweis über ein regelmäßiges Einkommen erbringen. Dieser kann etwa in Form einer Kopie des Lohnbescheids erfolgen. Bei gewerblichen Kunden muss dazu noch der Nachweis der gewerblichen Tätigkeit erfolgen. Weiterhin muss man zumindest bei seriösen Anbietern mit einer Kontrolle der Schufaeinträge rechnen.
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