Mittwoch, 9. Oktober 2024
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Ein Motorrad leasen
Wer ein Motorrad zu eigenen Nutzung anschaffen möchte, muss sich zunächst über die Finanzierungsart klar werden und dann aus verschiedenen Modellen auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten entscheiden. So kommt die Barzahlung oder auch die Ratenzahlung in Frage. Das Leasing kann eine weitere Variante sein, um zu einem neuen Motorrad zu gelangen.In den letzten rund 15 Jahren hat sich das Leasen von Motorrädern und auch anderen fahrbaren Untersätzen in unserem Finanzierungssystem etabliert. Was in der Autobranche inzwischen Standard ist, wird auch im Bereich der Motorradfinanzierung immer häufiger angewendet. Wird beim Finanzierungskauf der Besitzer des Fahrzeugs direkt mit dem Vertragsabschluss gewechselt, so ist beim Leasing ein schrittweiser Übergang der Besitzansprüche vorgesehen. Das Leasingverfahren ist ein Leihkauf, bei dem der Kunde - in diesem Moment der Motorradfahrer - das Fahrzeug per Vertrag von einem Leasingunternehmen zur Nutzung überlassen bekommt.
Eine Anzahlung und anschließende monatlich Ratenzahlungen sind die Basis des Vertrages. Die monatlichen Leasingraten errechnend sich aus der Laufzeit des Vertrages und dem zu erwartenden Restwert, den das Motorrad nach Beendigung des Vertrages noch hat. Dann besteht nämlich für den Kunden die Möglichkeit, das Leasingmotorrad an die Leasinggesellschaft zurückzugeben, die wiederum dieses Fahrzeug dann auf dem freien Markt veräußert. Der Kunde sucht sich ein neues Motorrad aus und der Restwert des Motorrades findet Anrechnung auf die neue Mietsonderzahlung für das Folgefahrzeug.
Die Alternative besteht darin, dass der Kunde das Motorrad komplett bezahlt und entweder weiter nutzt oder privat verkauft. In diesem Falle muss zunächst der Restwert des Motorrades beim Leasingunternehmen bezahlt werden. Unfallschäden oder sonstige wertmindernde Beschädigungen am Motorrad muss der Kunde aus eigener Tasche bezahlen, da für die Leasingrate lediglich eine durchschnittliche Wertminderung veranschlagt wurde. Eine eigene Aufwertung des Fahrzeuges durch vertragswerkstattlich angebrachte Sonderausstattungen kann der Kunde wiederum in Rechnung stellen.
Der Leasingvertrag beim Motorrad im Regelfall eine Laufzeit von 12 bis 36 Monaten. Innerhalb der Vertragslaufzeit bleibt das Motorrad Eigentum der Leasingfirma und somit verleibt auch der Fahrzeugbrief dort. Das Fahrzeug muss sowohl haftpflicht- als auch kaskoversichert werden und vorgeschriebene Inspektionen müssen in Vertragswerkstätten durchgeführt werden.
Das Leasen eines Motorrades lohnt sich für den Kunden immer dann, wenn er die Kosten - also die monatlichen Leasingraten - als Selbständiger steuerlich geltend machen kann. Bei einer Finanzierung können nur die entfallenden Zinsen steuermindernd abgesetzt werden. Ein Motorradkurier ist also der optimale Kunde für ein Motorradleasing, da hier eine gewerbliche Nutzung vorliegt.
Eine Anzahlung und anschließende monatlich Ratenzahlungen sind die Basis des Vertrages. Die monatlichen Leasingraten errechnend sich aus der Laufzeit des Vertrages und dem zu erwartenden Restwert, den das Motorrad nach Beendigung des Vertrages noch hat. Dann besteht nämlich für den Kunden die Möglichkeit, das Leasingmotorrad an die Leasinggesellschaft zurückzugeben, die wiederum dieses Fahrzeug dann auf dem freien Markt veräußert. Der Kunde sucht sich ein neues Motorrad aus und der Restwert des Motorrades findet Anrechnung auf die neue Mietsonderzahlung für das Folgefahrzeug.
Die Alternative besteht darin, dass der Kunde das Motorrad komplett bezahlt und entweder weiter nutzt oder privat verkauft. In diesem Falle muss zunächst der Restwert des Motorrades beim Leasingunternehmen bezahlt werden. Unfallschäden oder sonstige wertmindernde Beschädigungen am Motorrad muss der Kunde aus eigener Tasche bezahlen, da für die Leasingrate lediglich eine durchschnittliche Wertminderung veranschlagt wurde. Eine eigene Aufwertung des Fahrzeuges durch vertragswerkstattlich angebrachte Sonderausstattungen kann der Kunde wiederum in Rechnung stellen.
Der Leasingvertrag beim Motorrad im Regelfall eine Laufzeit von 12 bis 36 Monaten. Innerhalb der Vertragslaufzeit bleibt das Motorrad Eigentum der Leasingfirma und somit verleibt auch der Fahrzeugbrief dort. Das Fahrzeug muss sowohl haftpflicht- als auch kaskoversichert werden und vorgeschriebene Inspektionen müssen in Vertragswerkstätten durchgeführt werden.
Das Leasen eines Motorrades lohnt sich für den Kunden immer dann, wenn er die Kosten - also die monatlichen Leasingraten - als Selbständiger steuerlich geltend machen kann. Bei einer Finanzierung können nur die entfallenden Zinsen steuermindernd abgesetzt werden. Ein Motorradkurier ist also der optimale Kunde für ein Motorradleasing, da hier eine gewerbliche Nutzung vorliegt.
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