Freitag, 25. April 2025
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Leasen ohne Anzahlung
Das Leasing, welches bis vor einigen Jahren vornehmlich bei Geschäftskunden oder Selbstständigen zu finden war, wird mittlerweile auch von vielen Privatkunden immer häufiger genutzt. Vor allem beim Kfz-Leasing zeichnet es sich durch günstige Monatsraten aus, wodurch auch Menschen mit niedrigerem Einkommen neue Autos finanzieren können.Für Leasingverträge gelten grundsätzlich die gleichen Voraussetzungen wie auch beim Ratenkredit. So müssen Leasingnehmer über regelmäßige Einkünfte verfügen, zudem darf die Schufa keine negativen Merkmale enthalten. Weiterhin ist in der Regel Vertragsbestandteil, dass mit Abschluss -des Leasingvertrages eine Anzahlung in Höhe von 10-20% des Fahrzeugwertes fällig ist. Bei einem Fahrzeugpreis von 20.000 Euro ergibt sich somit eine notwendige Anzahlung von 2.000 - 4.000 Euro, die der Leasingnehmer in einer Summe bezahlen muss.
Auf Wunsch kann die Sonderzahlung zu Beginn auch höher vereinbart werden. Hierbei gilt natürlich, dass je höher die einmalige Leasingsonderzahlung zu Beginn des Vertrages vereinbart wird, desto geringer sind auch die monatlichen Leasingraten, denn diese Rate ermittelt sich aus dem Verschleiß des Fahrzeugs. Kleinwagen können so bereits ab einer Monatsrate von 50 Euro finanziert werden. Diese Rate passt dann wirklich in jedes Budget.
Autohersteller hatten und haben jedoch aufgrund der gestiegenen Autopreise sowie der gestiegenen Benzinkosten immer häufiger Probleme mit dem Absatz. Um diesen anzukurbeln, werden immer wieder Sonderaktionen aufgelegt, die Käufern das Leasing komplett ohne Anzahlung suggerieren. Dies soll den Absatz ankurbeln und nun auch Menschen ohne Ersparnisse zum Kauf eines neuen Autos bewegen. In einigen Fällen wird neben dem Verzicht auf die Leasingsonderzahlung sogar noch auf Zinsen und Bearbeitungsgebühren verzichtet, was einem Null-Leasing gleich kommt.
Zu beachten ist jedoch, dass die monatliche Belastung ohne Anzahlung deutlich höher ausfällt. Gleichzeitig gelten derartige Sonderkonditionen oft nur für bestimmte Fahrzeugmodelle bzw. ausschließlich für Neuwagen. Käufer, die sich hingegen für einen Gebrauchtwagen oder einen Jahreswagen entscheiden, können auf diese Angebote nicht zurückgreifen.
Das Leasing ohne Anzahlung ist vor allem für Menschen zu empfehlen, die über ein regelmäßiges Einkommen verfügen, um die höheren Leasingraten tragen zu können, die aber derzeit keine Ersparnisse zur Verfügung haben. Gleichzeitig lohnt es sich aber auch für Gewerbetreibende, denn diese können so ihre Liquidität schonen und diese Gelder anderweitig investieren. Die hierdurch höheren Leasingraten lassen sich zudem noch steuerlich geltend machen.
Auf Wunsch kann die Sonderzahlung zu Beginn auch höher vereinbart werden. Hierbei gilt natürlich, dass je höher die einmalige Leasingsonderzahlung zu Beginn des Vertrages vereinbart wird, desto geringer sind auch die monatlichen Leasingraten, denn diese Rate ermittelt sich aus dem Verschleiß des Fahrzeugs. Kleinwagen können so bereits ab einer Monatsrate von 50 Euro finanziert werden. Diese Rate passt dann wirklich in jedes Budget.
Autohersteller hatten und haben jedoch aufgrund der gestiegenen Autopreise sowie der gestiegenen Benzinkosten immer häufiger Probleme mit dem Absatz. Um diesen anzukurbeln, werden immer wieder Sonderaktionen aufgelegt, die Käufern das Leasing komplett ohne Anzahlung suggerieren. Dies soll den Absatz ankurbeln und nun auch Menschen ohne Ersparnisse zum Kauf eines neuen Autos bewegen. In einigen Fällen wird neben dem Verzicht auf die Leasingsonderzahlung sogar noch auf Zinsen und Bearbeitungsgebühren verzichtet, was einem Null-Leasing gleich kommt.
Zu beachten ist jedoch, dass die monatliche Belastung ohne Anzahlung deutlich höher ausfällt. Gleichzeitig gelten derartige Sonderkonditionen oft nur für bestimmte Fahrzeugmodelle bzw. ausschließlich für Neuwagen. Käufer, die sich hingegen für einen Gebrauchtwagen oder einen Jahreswagen entscheiden, können auf diese Angebote nicht zurückgreifen.
Das Leasing ohne Anzahlung ist vor allem für Menschen zu empfehlen, die über ein regelmäßiges Einkommen verfügen, um die höheren Leasingraten tragen zu können, die aber derzeit keine Ersparnisse zur Verfügung haben. Gleichzeitig lohnt es sich aber auch für Gewerbetreibende, denn diese können so ihre Liquidität schonen und diese Gelder anderweitig investieren. Die hierdurch höheren Leasingraten lassen sich zudem noch steuerlich geltend machen.
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