Samstag, 5. Oktober 2024
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Wo bekommt man kostenlose Aktien Empfehlungen?
Der Handel mit Aktien ist durch die Service-Portale der Online-Broker auch für Privatanleger immer einfacher geworden. Hat ein Verbraucher erst einmal ein Depot-Konto eingerichtet, kann er die Wertentwicklung seiner Positionen jederzeit auf dem Bildschirm nachvollziehen und Transaktionen in Sekundenschnelle per Mausklick auslösen. Dennoch spüren viele Anleger im Laufe der Zeit, dass sie mit der Frage, welches die richtigen Anlageentscheidungen für ihre speziellen Ziele sind, überfordert sind und dass sie eine professionelle Finanzberatung brauchen.Einen Vermögensberater zu konsultieren ist ein kostspieliges Unterfangen - gerade Kleinanlegern geht es ja darum, jeden Euro zu sparen und nicht auch noch Geld für Anlageentscheidungen in das knappe Budget einplanen zu müssen. Gefragt sind kostenlose Aktienempfehlungen, auf die man sich verlassen kann.
Wer kein Online-Brokerage betreibt, sondern Aktienkäufe über die Filiale vor Ort vornimmt, hat immer die Möglichkeit, vor einer Transaktion seinen Bankberater zu konsultieren. Der ist verpflichtet, seine Kunden zu beraten. Allerdings sind in der Bankfiliale ausgeführte Aktiengeschäfte immer etwas teurer als Transaktionen über einen Online-Broker. Auch neigen Geldinstitute dazu, besonders beim Verkauf von Fonds-Sparplänen und vergleichbaren Anlageformen, vorrangig ihre eigenen Finanzprodukte anzubieten, die nicht unbedingt die lukrativsten sind.
Ein Geheimtipp für überdurchschnittliche Aktienempfehlungen sind Börsenbriefe. Die werden von Verlagen, Finanzinstituten und Privatpersonen publiziert und per Post, über das Internet oder per E-Mail verbreitet. Renommierte Börsenbriefe, die ihre Qualität bewiesen haben, werden jedoch nur gegen hohe Abogebühren verkauft. Es gibt jedoch auch regelmäßig erscheinende Börsenbriefe, die kostenlos versendet werden. Allerdings werden die in der Regel von Kreditinstituten aufgelegt, die trotz guter sachlicher Hintergrundinformationen in erster Linie ihre eigenen Produkte empfehlen.
Es lassen sich auch seriöse und einigermaßen unabhängige Information über die Attraktivität von Aktien finden. Gerade die Finanz-Portale im Internet sind eine ergiebige Informationsquelle. Die meisten Finanzzeitschriften bieten Beiträge kostenlos im Web an. Dort werden Regionen, Branchen, Unternehmen und spezielle Aktien untersucht und auch Empfehlungen ausgesprochen. Ein Anleger erhält wichtige Informationen für seine Entscheidung.
Die Portale der Online-Broker und Direktbanken stellen ebenfalls ausführliche Informationen für fast alle handelbaren Papiere kostenlos zur Verfügung. Spezielle Wertpapierempfehlungen werden jedoch auf diesen Portalen nicht vorgenommen. Eine telefonische Beratung beim Online-Broker zu einer Aktie ist oft kostenpflichtig. Seriöse Hintergrundinformationen zu den Märkten bieten die großen Banken auf ihren Web-Präsenzen, nicht zuletzt die Deutsche Bank. Damit steht einem Verbraucher eine bessere Bewertungsgrundlage für einen Aktienkauf zur Verfügung. Wichtige Voraussetzung für alle Anlageentscheidungen besteht auch für einen Privatanleger darin, sich durch regelmäßige Fachlektüre schlau zu machen und auf dem Laufenden zu halten.
Wer kein Online-Brokerage betreibt, sondern Aktienkäufe über die Filiale vor Ort vornimmt, hat immer die Möglichkeit, vor einer Transaktion seinen Bankberater zu konsultieren. Der ist verpflichtet, seine Kunden zu beraten. Allerdings sind in der Bankfiliale ausgeführte Aktiengeschäfte immer etwas teurer als Transaktionen über einen Online-Broker. Auch neigen Geldinstitute dazu, besonders beim Verkauf von Fonds-Sparplänen und vergleichbaren Anlageformen, vorrangig ihre eigenen Finanzprodukte anzubieten, die nicht unbedingt die lukrativsten sind.
Ein Geheimtipp für überdurchschnittliche Aktienempfehlungen sind Börsenbriefe. Die werden von Verlagen, Finanzinstituten und Privatpersonen publiziert und per Post, über das Internet oder per E-Mail verbreitet. Renommierte Börsenbriefe, die ihre Qualität bewiesen haben, werden jedoch nur gegen hohe Abogebühren verkauft. Es gibt jedoch auch regelmäßig erscheinende Börsenbriefe, die kostenlos versendet werden. Allerdings werden die in der Regel von Kreditinstituten aufgelegt, die trotz guter sachlicher Hintergrundinformationen in erster Linie ihre eigenen Produkte empfehlen.
Es lassen sich auch seriöse und einigermaßen unabhängige Information über die Attraktivität von Aktien finden. Gerade die Finanz-Portale im Internet sind eine ergiebige Informationsquelle. Die meisten Finanzzeitschriften bieten Beiträge kostenlos im Web an. Dort werden Regionen, Branchen, Unternehmen und spezielle Aktien untersucht und auch Empfehlungen ausgesprochen. Ein Anleger erhält wichtige Informationen für seine Entscheidung.
Die Portale der Online-Broker und Direktbanken stellen ebenfalls ausführliche Informationen für fast alle handelbaren Papiere kostenlos zur Verfügung. Spezielle Wertpapierempfehlungen werden jedoch auf diesen Portalen nicht vorgenommen. Eine telefonische Beratung beim Online-Broker zu einer Aktie ist oft kostenpflichtig. Seriöse Hintergrundinformationen zu den Märkten bieten die großen Banken auf ihren Web-Präsenzen, nicht zuletzt die Deutsche Bank. Damit steht einem Verbraucher eine bessere Bewertungsgrundlage für einen Aktienkauf zur Verfügung. Wichtige Voraussetzung für alle Anlageentscheidungen besteht auch für einen Privatanleger darin, sich durch regelmäßige Fachlektüre schlau zu machen und auf dem Laufenden zu halten.
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