Mittwoch, 9. Oktober 2024
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Tipps zum Aktienkauf für Anfänger und Einsteiger
In Deutschland zählen Aktien und andere Wertpapiere wie Fonds und Zertifikate nicht zu den besonders beliebten Anlageinstrumenten. Nur ein geringer Prozentsatz der Deutschen investiert in Wertpapiere. Viele Anleger kennen sich mit der Welt der Aktien nicht aus und vertrauen lieber auf klassische Geldanlagen. Doch Aktien bieten insbesondere bei einem langfristigen Anlagehorizont solide Renditen. Folgende Tipps können Anfängern den Einstieg und den ersten Aktienkauf erleichtern.Aktien für den langfristigen Vermögensaufbau
Aktien gewinnen insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen zunehmend an Bedeutung. Diese Wertpapiere sind weniger für die kurzfristige Geldanlage geeignet, sondern sie dienen dem langfristigen Vermögensaufbau. Deshalb sollten Einsteiger beachten, nur jenes Kapital in Aktien anzulegen, welches für die Dauer von mehreren Jahren entbehrlich ist. Die Investition in Aktien ist per einmaligem Geldbetrag genauso wie über einen Sparplan möglich. Dabei wird beispielsweise jeden Monat ein fest vereinbarter Betrag investiert.
Wertpapiere wie Aktien unterliegen Schwankungen. Diese können mit Verlusten oder Gewinnen einhergehen. Zeitweise müssen sogar starke Auf- und Ab-Phasen überstanden werden. Umso wichtiger ist es, Aktien möglichst auf lange Sicht anzulegen. Insbesondere bei einem Anlagehorizont von 10 oder 20 Jahren ist mit hohen Renditen zu rechnen. Besonders beliebt ist auch der Devisenhandel und eine gute Übersicht zu dessen Abläufen und Zahlungsmethoden und Gebühren bieten einschlägige Ratgeber zu Forexhandel an.
Diversifikation: Risikostreuung reduziert Verluste
Einsteiger stellen sich häufig die Frage, welche Aktien sie kaufen sollen. Die Diversifikation von Aktien ist für die Absicherung gegen Verluste von besonderer Bedeutung. Durch eine breite Streuung und damit die Investition in Aktien verschiedener Unternehmen sinkt das Risiko für hohe Verluste. Erleiden Aktien einiger Unternehmen hohe Verluste, lassen sich diese durch andere, gut laufende Aktien dämpfen. Das minimiert das Risiko auf lange Sicht maßgeblich.
Anleger haben die Möglichkeit, sich ein eigenes Aktienportfolio zusammenzustellen, insbesondere Anfänger können sich aber auch für Fonds entscheiden. Zur Auswahl stehen Aktienfonds, die durch einen Manager betreut werden, sowie Indexfonds, bei denen die Verwaltungskosten zumeist deutlich niedriger ausfallen.
Die Depot-Gebühren: Angebote vergleichen
Für die Investition in Aktien wird ein Depot benötigt. Die Eröffnung ist beispielsweise bei der Hausbank möglich. Mittlerweile gibt es viele Online-Broker am Markt, die ihren Kunden zudem nicht nur Online-Konten, sondern auch mobil nutzbare Depots anbieten. Eine Depot-App erleichtert den Aktienkauf und die anschließende Verwaltung der Wertpapiere.
Ein Wertpapierdepot bei einem der Online-Broker ist häufig mit niedrigen Kosten verbunden. Einige Broker bieten die Konto- und Depotführung kostenlos an, bei anderen ist mit Gebühren zu rechnen. Neben diesen Gebühren ist mit Kosten für den Ankauf und Verkauf der Aktien zu rechnen. Zu den Kosten für diese Orders zählt in erster Linie die Orderprovision, die vom Broker direkt berechnet wird. Daneben gibt es noch Börsengebühren, die vom jeweiligen Handelsplatz abhängen.
Die Orderprovision des Brokers wird häufig als fixe Provision und als volumenabhängige Provision angeboten. Welches Abrechnungsmodell für Einsteiger von Vorteil ist, hängt insbesondere von der Anzahl und vom Volumen der geplanten Orders ab. Ein Vergleich der verschiedenen Broker und Angebote, beispielsweise über das Internet, kann helfen, den jeweils günstigsten Anbieter zu finden.
Aktien gewinnen insbesondere in Zeiten niedriger Zinsen zunehmend an Bedeutung. Diese Wertpapiere sind weniger für die kurzfristige Geldanlage geeignet, sondern sie dienen dem langfristigen Vermögensaufbau. Deshalb sollten Einsteiger beachten, nur jenes Kapital in Aktien anzulegen, welches für die Dauer von mehreren Jahren entbehrlich ist. Die Investition in Aktien ist per einmaligem Geldbetrag genauso wie über einen Sparplan möglich. Dabei wird beispielsweise jeden Monat ein fest vereinbarter Betrag investiert.
Wertpapiere wie Aktien unterliegen Schwankungen. Diese können mit Verlusten oder Gewinnen einhergehen. Zeitweise müssen sogar starke Auf- und Ab-Phasen überstanden werden. Umso wichtiger ist es, Aktien möglichst auf lange Sicht anzulegen. Insbesondere bei einem Anlagehorizont von 10 oder 20 Jahren ist mit hohen Renditen zu rechnen. Besonders beliebt ist auch der Devisenhandel und eine gute Übersicht zu dessen Abläufen und Zahlungsmethoden und Gebühren bieten einschlägige Ratgeber zu Forexhandel an.
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Einsteiger stellen sich häufig die Frage, welche Aktien sie kaufen sollen. Die Diversifikation von Aktien ist für die Absicherung gegen Verluste von besonderer Bedeutung. Durch eine breite Streuung und damit die Investition in Aktien verschiedener Unternehmen sinkt das Risiko für hohe Verluste. Erleiden Aktien einiger Unternehmen hohe Verluste, lassen sich diese durch andere, gut laufende Aktien dämpfen. Das minimiert das Risiko auf lange Sicht maßgeblich.
Anleger haben die Möglichkeit, sich ein eigenes Aktienportfolio zusammenzustellen, insbesondere Anfänger können sich aber auch für Fonds entscheiden. Zur Auswahl stehen Aktienfonds, die durch einen Manager betreut werden, sowie Indexfonds, bei denen die Verwaltungskosten zumeist deutlich niedriger ausfallen.
Die Depot-Gebühren: Angebote vergleichen
Für die Investition in Aktien wird ein Depot benötigt. Die Eröffnung ist beispielsweise bei der Hausbank möglich. Mittlerweile gibt es viele Online-Broker am Markt, die ihren Kunden zudem nicht nur Online-Konten, sondern auch mobil nutzbare Depots anbieten. Eine Depot-App erleichtert den Aktienkauf und die anschließende Verwaltung der Wertpapiere.
Ein Wertpapierdepot bei einem der Online-Broker ist häufig mit niedrigen Kosten verbunden. Einige Broker bieten die Konto- und Depotführung kostenlos an, bei anderen ist mit Gebühren zu rechnen. Neben diesen Gebühren ist mit Kosten für den Ankauf und Verkauf der Aktien zu rechnen. Zu den Kosten für diese Orders zählt in erster Linie die Orderprovision, die vom Broker direkt berechnet wird. Daneben gibt es noch Börsengebühren, die vom jeweiligen Handelsplatz abhängen.
Die Orderprovision des Brokers wird häufig als fixe Provision und als volumenabhängige Provision angeboten. Welches Abrechnungsmodell für Einsteiger von Vorteil ist, hängt insbesondere von der Anzahl und vom Volumen der geplanten Orders ab. Ein Vergleich der verschiedenen Broker und Angebote, beispielsweise über das Internet, kann helfen, den jeweils günstigsten Anbieter zu finden.
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