Freitag, 2. Juni 2023
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Günstige Wertpapierdepots bei Online-Brokern im Kostenvergleich
Viele Anleger interessieren sich für den Handel mit Wertpapieren und möchten ihr Kapital in Aktien, Anleihen oder Fonds investieren. Da der Wertpapierhandel mit einigen Kosten verbunden ist, die natürlich auf die zu erzielende Rendite „drücken“ ist es sehr wichtig, die vorhandenen Angebote der Banken und Broker zu vergleichen. Der Vergleich fängt im Grunde schon vor der Eröffnung des Wertpapierdepots an, das man ohnehin stets benötigt, wenn man in Wertpapiere investieren möchte. Zunächst einmal geht es beim Vergleich also darum, ein möglichst günstiges Depot zu finden.Zwar bieten auch Filialbanken und Direktbanken sehr häufig ein Depot an, jedoch findet der Anleger besonders günstige Depots sehr häufig bei den Online-Brokern. Bei einem Online-Broker handelt es sich um einen Anbieter, der in erster Linie im Bereich des Wertpapierhandels aktiv ist. Bei nicht wenigen Online-Brokern ist es inzwischen so, dass für die Nutzung des Depots gar keine festen Gebühren mehr berechnet werden. Diese Broker bieten dem Kunden dann sogenannte kostenlose Depots an, was konkret dazu führt, dass der Anleger keine jährlichen Depotgebühren zahlen muss. Allerdings sollte beim Angebotsvergleich bezüglich dieser kostenlosen Depots beachtet werden, dass die Kostenfreiheit nicht selten mit der Erfüllung mindestens einer Voraussetzung verbunden ist.
Eine solche Voraussetzung lautet oftmals so, dass der Kunde in einem Quartal eine Mindestanzahl von Handelsaufträgen erteilt haben muss, damit das Depot weiterhin kostenlos ist. Auch das Vorhandensein eines Mindestguthabens auf dem Depot-Verrechnungskonto ist eine beliebte Voraussetzung, die der Anleger nicht selten zu erfüllen hat. Neben den Depotgebühren sollte beim Vergleich der Banken mit den Brokern und beim Vergleich der Online-Broker untereinander natürlich auch noch auf die Ordergebühren geachtet werden. Denn während die Depotgebühr mitunter nur zwischen 10-30 Euro im Jahr beträgt, kann diese Preisdifferenz schon bei nur einer erteilten Order entstehen, falls man sich für einen vergleichsweise teuren Anbieter entscheidet.
Auch beim Vergleich der Ordergebühren gibt es verschiedene Punkte zu beachten, denn die Orderkosten sind bei den verschiedenen Online-Brokern keineswegs einheitlich strukturiert. So bieten manche Broker zum Beispiel eine sogenannte Order-Flat an, sodass der Kunde für jede Order den gleichen Preis zahlt. Andere Broker berechnen die Ordergebühr hingegen auf Basis des gehandelten Gegenwertes, während wiederum andere Broker die Orderpakete zu einem fixen Preis verkaufen.
Eine solche Voraussetzung lautet oftmals so, dass der Kunde in einem Quartal eine Mindestanzahl von Handelsaufträgen erteilt haben muss, damit das Depot weiterhin kostenlos ist. Auch das Vorhandensein eines Mindestguthabens auf dem Depot-Verrechnungskonto ist eine beliebte Voraussetzung, die der Anleger nicht selten zu erfüllen hat. Neben den Depotgebühren sollte beim Vergleich der Banken mit den Brokern und beim Vergleich der Online-Broker untereinander natürlich auch noch auf die Ordergebühren geachtet werden. Denn während die Depotgebühr mitunter nur zwischen 10-30 Euro im Jahr beträgt, kann diese Preisdifferenz schon bei nur einer erteilten Order entstehen, falls man sich für einen vergleichsweise teuren Anbieter entscheidet.
Auch beim Vergleich der Ordergebühren gibt es verschiedene Punkte zu beachten, denn die Orderkosten sind bei den verschiedenen Online-Brokern keineswegs einheitlich strukturiert. So bieten manche Broker zum Beispiel eine sogenannte Order-Flat an, sodass der Kunde für jede Order den gleichen Preis zahlt. Andere Broker berechnen die Ordergebühr hingegen auf Basis des gehandelten Gegenwertes, während wiederum andere Broker die Orderpakete zu einem fixen Preis verkaufen.
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