Dienstag, 19. März 2024

Die Grand Slam Geldanlage

Jeder, der ein wenig Geld zur Verfügung hat, möchte dieses natürlich auch entsprechend anlegen. Dabei ist es vor allen Dingen wichtig, dass man sich hier die richtige Anlageform für die eigenen Bedürfnisse aussucht, um so auch tatsächlich das sichere und befriedigende Ergebnis erzielen zu können.

Eine neue Form der Geldanlage ist die Grand Slam Geldanlage. Mit ihrem Sitz in Liechtenstein und der Schweiz verfügt sie schon einmal über einen sehr guten Ruf in der Finanzwelt, da beide Staaten wirtschaftlich besonders stabil sind und seit Jahr und Tag bekannt für ihre großartigen Anlageformen sowie die besondere Diskretion, die hier vorherrscht. Dabei basiert die Grand Slam Geldanlage auf dem Grundsatz, dass man gute Renditen nur dann erwirtschaften kann, wenn man das Risiko breit streut.

Genau aus diesem Grunde finden sich in ihr auch zahlreiche verschiedene Anlageformen. So werden die Vermögen der Anleger zum Teil in Immobilien investiert, die eine hohe Rendite versprechen, wobei aber die Risiken sich in Grenzen halten. Denn bei dieser Anlage verteilt sich doch das Risiko auf zahlreiche unterschiedliche Vermögenswerte, die ihr zugrunde liegen. Ein weiterer Teil der Gelder wird in Private Equity Fonds investiert, eine dritte Sparte bieten internationale Aktien und zu guter Letzt folgt die Investition auch in europäische Aktien.

Durch die erfahrenen Verwalter der Grand Slam Geldanlage, die ja speziell in Liechtenstein und der Schweiz sehr viele Erfahrungen sammeln konnten, wird es auch möglich, hier besonders hohe Renditen zu erwirtschaften, da die Fondsmanager die einzelnen Werte stets im Überblick behalten und entsprechende Analysen durchführen.

Sollte man das Geld einmal entnehmen wollen, kann es allerdings trotzdem passieren, dass die aktuellen Kurse ungünstig stehen. Insofern ist es möglich, dass man auch bei der Grand Slam Geldanlage einen Verlust erleidet. Um diesem vorzubeugen, bietet der Fonds aber auch eine weitere Möglichkeit. So hat der Anleger die Wahl, einen Teil seiner Anlage in kapitalgeschützte Anlageformen zu investieren. Dabei kann er sich frei entscheiden, ob 0 %, 25 %, 50 %, 75% oder 100 % in solche Anlagen investiert werden sollen. Die Wahl kann man jederzeit, also einmal jährlich, den aktuellen Bedürfnissen anpassen.

Dabei lohnt sich die Umschichtung in solche kapitalgeschützten Anlageformen insbesondere kurz vor einer Entnahme. So geht man dem Verlustrisiko bereits von vornherein aus dem Wege. Wichtig ist es dabei aber auch, dass man bedenkt, dass der Kapitalschutz mit Kosten verbunden ist. Insofern wird hier eine zum Teil deutlich niedrigere Rendite heraus springen, sodass man hier mit geringeren Gewinnen rechnen muss, dafür aber auch geringere Risiken trägt.
 
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