Samstag, 26. April 2025
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Geldanlage in der Übersicht - welche Geldanlage eignet sich für wen?
Sein Geld kann man in vielen verschiedenen Anlageformen anlegen. Doch welche der Anlagen ist die richtige für die eigenen Bedürfnisse? Hierbei eine Entscheidung zu treffen, ist alles andere als einfach. Denn die Angebote sind so unterschiedlich wie auch die Anforderungen an eben diese.Zuerst einmal sollte man sich die Frage stellen, ob man das Geld auch kurzfristig benötigt. Danach richtet sich schon einmal die Wahl einer Geldanlage, weil man hier zwischen kurz-, mittel- und langfristigen Anlageformen unterscheidet. Weiterhin ist es wichtig, sich zu fragen, wie viel Wert man auf eine hohe Sicherheit oder aber hohe Renditen legt. Beides, also hohe Sicherheit und hohe Rendite bietet dabei kein Produkt.
Wer sich nun für eine kurzfristige Anlage entschieden hat, der ist in jedem Falle mit einem Tagesgeldkonto gut beraten. Dieses bietet eine besonders hohe Sicherheit und vergleichsweise attraktive Zinsen. Im Gegensatz zum Sparbuch sind hier fast doppelt so hohe Zinssätze zu erreichen, wobei aber auch die Gelder auf dem Tagesgeldkonto durch den Einlagensicherungsfonds der Banken und Sparkassen abgesichert sind. So muss sich kein Anleger Gedanken machen, dass er hier einen Verlust erleidet, wenn beispielsweise das Kreditinstitut, bei dem er sein Tagesgeldkonto eröffnet hat, einmal Insolvenz anmelden muss.
Gleiches gilt übrigens auch für die Anlageform des Festgeldes. Hierbei legt man sein Geld jedoch für einen bestimmten Zeitraum zu einem festen Zinssatz an, der während der Laufzeit nicht verändert werden kann. Das heißt aber auch, dass man während dieser Laufzeit nicht an sein Geld heran kommt. Die Laufzeiten betragen in der Regel 30 bis 360 Tage, sodass man das Festgeld fast zu den mittelfristigen Geldanlagen zählen kann.
Sparbriefe laufen dagegen über etwa zwei bis sechs Jahre. Während dieser Zeit erhält man einen vorab vereinbarten Zinssatz. Dieser steigt oft von Jahr zu Jahr, wobei die Änderungen jedoch bereits bei Vertragsabschluss vereinbart werden. An das Geld selbst kommt man während der Laufzeit nicht heran. Im äußersten Notfall ist eine Beleihung möglich, die allerdings die Gewinne schmälert. Daher eignet sich diese Geldanlage nur dann, wenn man auf das investierte Geld auch eine Zeit lang verzichten kann.
Besonders gefragt sind derzeit Fonds. Offene Fonds bieten sehr hohe Renditen, sind allerdings auch mit einem gewissen Risiko behaftet. Das heißt, es können hier unter Umständen auch Verluste entstehen, wenn die Objekte, in die investiert wurde, Verluste aufweisen. Oftmals wird in Immobilienfonds, aber auch in Aktienfonds investiert. Dabei werden diese Fonds wieder in viele verschiedene Objekte investieren, sodass der Verlust aus einem Objekt, durch die Gewinne aus anderen Objekten wieder ausgeglichen werden kann und sich das Risiko von daher durchaus in Grenzen hält.
Wer sich nun für eine kurzfristige Anlage entschieden hat, der ist in jedem Falle mit einem Tagesgeldkonto gut beraten. Dieses bietet eine besonders hohe Sicherheit und vergleichsweise attraktive Zinsen. Im Gegensatz zum Sparbuch sind hier fast doppelt so hohe Zinssätze zu erreichen, wobei aber auch die Gelder auf dem Tagesgeldkonto durch den Einlagensicherungsfonds der Banken und Sparkassen abgesichert sind. So muss sich kein Anleger Gedanken machen, dass er hier einen Verlust erleidet, wenn beispielsweise das Kreditinstitut, bei dem er sein Tagesgeldkonto eröffnet hat, einmal Insolvenz anmelden muss.
Gleiches gilt übrigens auch für die Anlageform des Festgeldes. Hierbei legt man sein Geld jedoch für einen bestimmten Zeitraum zu einem festen Zinssatz an, der während der Laufzeit nicht verändert werden kann. Das heißt aber auch, dass man während dieser Laufzeit nicht an sein Geld heran kommt. Die Laufzeiten betragen in der Regel 30 bis 360 Tage, sodass man das Festgeld fast zu den mittelfristigen Geldanlagen zählen kann.
Sparbriefe laufen dagegen über etwa zwei bis sechs Jahre. Während dieser Zeit erhält man einen vorab vereinbarten Zinssatz. Dieser steigt oft von Jahr zu Jahr, wobei die Änderungen jedoch bereits bei Vertragsabschluss vereinbart werden. An das Geld selbst kommt man während der Laufzeit nicht heran. Im äußersten Notfall ist eine Beleihung möglich, die allerdings die Gewinne schmälert. Daher eignet sich diese Geldanlage nur dann, wenn man auf das investierte Geld auch eine Zeit lang verzichten kann.
Besonders gefragt sind derzeit Fonds. Offene Fonds bieten sehr hohe Renditen, sind allerdings auch mit einem gewissen Risiko behaftet. Das heißt, es können hier unter Umständen auch Verluste entstehen, wenn die Objekte, in die investiert wurde, Verluste aufweisen. Oftmals wird in Immobilienfonds, aber auch in Aktienfonds investiert. Dabei werden diese Fonds wieder in viele verschiedene Objekte investieren, sodass der Verlust aus einem Objekt, durch die Gewinne aus anderen Objekten wieder ausgeglichen werden kann und sich das Risiko von daher durchaus in Grenzen hält.
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