Mittwoch, 9. Oktober 2024
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Geldanlage USA - welche Möglichkeiten hat man von Deutschland aus?
"Vom Tellerwäscher zum Millionär“ - dieser Satz ist der erste Begriff, den man mit den USA, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten in Verbindung bringt. Kein Wunder, dass es auch viele Menschen, die Geld anlegen wollen, in Richtung der USA zieht. Doch welche Möglichkeiten hat man eigentlich als Deutscher, in den USA zu investieren.Für den Otto-Normal-Anleger gilt, eine Art Fonds ist die sinnvollste Variante, um Gelder in den USA anzulegen. Hierbei kann man sich zum Beispiel für einen Aktienfonds entscheiden. Dabei wird hauptsächlich in Aktien der USA investiert. Hier sollte man sich die einzelnen Angebote solcher Fonds allerdings vorab genauer anschauen und auch die Performances der letzten Jahre miteinander vergleichen. Erst wenn man einen Anbieter mit einem entsprechend guten Namen auf dem Markt gefunden hat, kann man reinen Gewissens in den betreffenden Fonds investieren.
Weiterhin kann man auch in einen Immobilienfonds investieren. Häufig werden hier geschlossene Fonds angeboten, die in eine bestimmte Immobilie in den USA investieren. Die Laufzeiten werden hier in der Regel sehr langfristig gewählt und liegen oft zwischen 10 und 20 Jahren. Dabei sind bereits im Vorfeld, also wenn der geschlossene Fonds an den Markt geht, diverse Mietverträge mit meist sehr solventen Mietern abgeschlossen worden. Diese Mietverträge laufen in der Regel dann mindestens über die Hälfte der Laufzeit des Fonds. Danach muss mit den bestehenden Mietern neu verhandelt werden oder es müssen neue Mieter gesucht werden. Erst zum Ende der Laufzeit kommt es dann zur Veräußerung der Immobilie, bei der dank steigender Immobilienpreise auf dem amerikanischen Markt, meist noch ein satter Gewinn erzielt wird.
Während der Laufzeit solcher geschlossener Fonds kommt man als Anleger aber in der Regel nicht an sein Geld heran. Das heißt, erst nachdem der Fonds aufgelöst wurde, kann man wieder über das Geld verfügen. Benötigt man es vorzeitig, so ist dies oft nur mit einer Genehmigung des Fondsmangements möglich. Weiterhin muss man einen entsprechenden Käufer für den betreffenden Anteil finden, den das Fondsmanagement auch anerkennt. Erst dann kommt man wieder an seine Anteile heran, wobei jedoch mit Verlusten zu rechnen ist. Der geschlossene Fonds bietet sich daher nur für wenige Anleger.
Grundsätzlich sollte man sich bei der Entscheidung für eine Geldanlage in den USA aber auch über das Steuerrecht informieren. In der Regel muss hier eine amerikanische Steuererklärung erstellt werden. Denn die Gewinne aus den USA müssen auch dort versteuert werden. Um diese Steuererklärung erstellen zu können, bedarf es jedoch üblicherweise eines Fachmanns. Dies kann ein Anwalt oder ein Steuerberater sein, der sich mit dem amerikanischen Steuerrecht sehr gut auskennt. Durch diesen entstehen allerdings zusätzliche Kosten, die man nicht unterschätzen sollte.
Weiterhin kann man auch in einen Immobilienfonds investieren. Häufig werden hier geschlossene Fonds angeboten, die in eine bestimmte Immobilie in den USA investieren. Die Laufzeiten werden hier in der Regel sehr langfristig gewählt und liegen oft zwischen 10 und 20 Jahren. Dabei sind bereits im Vorfeld, also wenn der geschlossene Fonds an den Markt geht, diverse Mietverträge mit meist sehr solventen Mietern abgeschlossen worden. Diese Mietverträge laufen in der Regel dann mindestens über die Hälfte der Laufzeit des Fonds. Danach muss mit den bestehenden Mietern neu verhandelt werden oder es müssen neue Mieter gesucht werden. Erst zum Ende der Laufzeit kommt es dann zur Veräußerung der Immobilie, bei der dank steigender Immobilienpreise auf dem amerikanischen Markt, meist noch ein satter Gewinn erzielt wird.
Während der Laufzeit solcher geschlossener Fonds kommt man als Anleger aber in der Regel nicht an sein Geld heran. Das heißt, erst nachdem der Fonds aufgelöst wurde, kann man wieder über das Geld verfügen. Benötigt man es vorzeitig, so ist dies oft nur mit einer Genehmigung des Fondsmangements möglich. Weiterhin muss man einen entsprechenden Käufer für den betreffenden Anteil finden, den das Fondsmanagement auch anerkennt. Erst dann kommt man wieder an seine Anteile heran, wobei jedoch mit Verlusten zu rechnen ist. Der geschlossene Fonds bietet sich daher nur für wenige Anleger.
Grundsätzlich sollte man sich bei der Entscheidung für eine Geldanlage in den USA aber auch über das Steuerrecht informieren. In der Regel muss hier eine amerikanische Steuererklärung erstellt werden. Denn die Gewinne aus den USA müssen auch dort versteuert werden. Um diese Steuererklärung erstellen zu können, bedarf es jedoch üblicherweise eines Fachmanns. Dies kann ein Anwalt oder ein Steuerberater sein, der sich mit dem amerikanischen Steuerrecht sehr gut auskennt. Durch diesen entstehen allerdings zusätzliche Kosten, die man nicht unterschätzen sollte.
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