Samstag, 5. Oktober 2024
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Welche Fonds Arten gibt es?
"Fonds" sind allgemein gesagt, Vermögen zur gemeinschaftlichen Anlage. Rechtlich und auch wirtschaftlich können solche Fonds sehr unterschiedlich gestaltet sein. Die Grundarten von angebotenen Fonds, sind geschlossene und offene Fonds.Bei den offenen Fonds ist die ist von Anfang an unbestimmt, wie hoch die Zahl der Anteile ist. Man nennt das das "Open-end-Prinzip". Je nach Wunsch gibt die Fondsgesellschaft neue Anteile aus oder nimmt schon ausgegebene Anteile zurück.Anders ist es bei den geschlossenen Fonds. Hier wird nur eine bestimmte Anzahl von Anteilen über eine feststehende Anlagesumme ausgegeben. Das ist das " Closed-end-Prinzip". Bei erreichen der geplanten Anlagesumme, wird der Fonds geschlossen und die Ausgabe von Anteilen wird beendet. Anteile bei den geschlossenen Fonds müssen nicht von den Kapitalgesellschaften zurück genommen werden. Bei den offenen Fonds haben die Anleger die Auswahl unter einer Vielzahl von Angeboten an Investmentfonds. Unterschiede der einzelnen Fonds bestehen darin, wie das vom Anteilsinhaber eingebrachte Kapital angelegt wird.
Typisch bei den Standart-Aktienfonds, ist die Anlage des Kapitals in Aktien. Aber immer nur in solche, die wegen der allgemeinen anerkannten Qualität als Standartwerte gelten. Das Fondsvermögen ist vielfach verteilt, ohne Begrenzung auf bestimmten Branchen oder Firmen. Eine weitere Fonds-Art ist der Standart-Rentenfonds. Hier werden Investitionen in verzinsliche Wertpapiere mit unterschiedlichen Zinssätzen und Laufzeiten getätigt. Allerdings nur in solche, mit guter bis sehr guter Bonität der Gesellschaft die, diese Wertpapiere ausgibt. Als Anleger kann man auch die so genannten Mischfonds nutzen. Mischfondsbestehen aus Aktien- und Renten.
Ebenfalls zu den Fonds-Arten gehörend, sind die Publikumsfonds und die Spezialfonds. Beide unterliegen in Deutschland dem Investementgesetz. Sie unterscheiden sich aber im Kreis ihrer Anleger. Publikumfonds-Anteile werden öffentlich angeboten und können von jedem erworben werden. Dagegen sind die Spezialfonds-Anteile nicht für die breite Öffentlichkeit, sie sind auf bestimmte institutionelle Anleger zugeschnitten. Dazu gehören unter anderem Versicherungsunternehmen oder Sozialversicherungsträger. Nicht zu vergessen bei den Fonds-Arten, sollte man die Investmentfonds und die Dachfonds. In den Investmentfonds bündeln die Kapitalanlagegesellschaften die Gelder von vielen Anlegern, um sie nach dem Prinzip der Risikomischung in verschiedenen Vermögenswerten anzulegen. Mit dem Kauf von Investmentanteilscheinen, wird der Anleger zum Mitberechtigten am Fondsvermögen.
Man handelt Anteilscheine von Investementfonds üblicherweise nicht an der Börse. Aber es gibt auch Investmentfonds deren Anteilscheine, ausschließlich an einer Börse notiert werden. Hierbei handelt es sich um so genannte Indexfonds. Der Anleger kann diese börsengehandelten Investmentfonds in der Börsenzeit kaufen und verkaufen. Dachfonds legen das Geld, das bei ihnen angelegt wurde, meist in Anteilen anderer deutscher - oder ausländischer Fonds an. In Deutschland werden Investmentfonds von inländischen und auch ausländischen Investmentgesellschaften angeboten. Ausländische Investmentgesellschaften, die ihre Produkte öffentlich in Deutschland vertreiben, unterliegen den Vorschriften des Investmentgesetzes. Die weit überwiegende Fondsanlageform für den privaten Anleger, ist der offene Publikumsfonds.
Typisch bei den Standart-Aktienfonds, ist die Anlage des Kapitals in Aktien. Aber immer nur in solche, die wegen der allgemeinen anerkannten Qualität als Standartwerte gelten. Das Fondsvermögen ist vielfach verteilt, ohne Begrenzung auf bestimmten Branchen oder Firmen. Eine weitere Fonds-Art ist der Standart-Rentenfonds. Hier werden Investitionen in verzinsliche Wertpapiere mit unterschiedlichen Zinssätzen und Laufzeiten getätigt. Allerdings nur in solche, mit guter bis sehr guter Bonität der Gesellschaft die, diese Wertpapiere ausgibt. Als Anleger kann man auch die so genannten Mischfonds nutzen. Mischfondsbestehen aus Aktien- und Renten.
Ebenfalls zu den Fonds-Arten gehörend, sind die Publikumsfonds und die Spezialfonds. Beide unterliegen in Deutschland dem Investementgesetz. Sie unterscheiden sich aber im Kreis ihrer Anleger. Publikumfonds-Anteile werden öffentlich angeboten und können von jedem erworben werden. Dagegen sind die Spezialfonds-Anteile nicht für die breite Öffentlichkeit, sie sind auf bestimmte institutionelle Anleger zugeschnitten. Dazu gehören unter anderem Versicherungsunternehmen oder Sozialversicherungsträger. Nicht zu vergessen bei den Fonds-Arten, sollte man die Investmentfonds und die Dachfonds. In den Investmentfonds bündeln die Kapitalanlagegesellschaften die Gelder von vielen Anlegern, um sie nach dem Prinzip der Risikomischung in verschiedenen Vermögenswerten anzulegen. Mit dem Kauf von Investmentanteilscheinen, wird der Anleger zum Mitberechtigten am Fondsvermögen.
Man handelt Anteilscheine von Investementfonds üblicherweise nicht an der Börse. Aber es gibt auch Investmentfonds deren Anteilscheine, ausschließlich an einer Börse notiert werden. Hierbei handelt es sich um so genannte Indexfonds. Der Anleger kann diese börsengehandelten Investmentfonds in der Börsenzeit kaufen und verkaufen. Dachfonds legen das Geld, das bei ihnen angelegt wurde, meist in Anteilen anderer deutscher - oder ausländischer Fonds an. In Deutschland werden Investmentfonds von inländischen und auch ausländischen Investmentgesellschaften angeboten. Ausländische Investmentgesellschaften, die ihre Produkte öffentlich in Deutschland vertreiben, unterliegen den Vorschriften des Investmentgesetzes. Die weit überwiegende Fondsanlageform für den privaten Anleger, ist der offene Publikumsfonds.
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