Freitag, 13. Dezember 2024
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Dispo Zinssatz - in welcher Höhe normal?
Bei der Eröffnung eines Girokontos wird die Bank regelmäßig nachfragen, ob man dazu auch einen Dispo wünscht. Auch wenn man die Frage verneint, erhält man bei vielen Banken bei positiver Kontoführung dennoch einen Dispo eingeräumt, auch ohne diesen beantragt zu haben. Man sollte diesen jedoch nicht zu häufig und zu stark in Anspruch nehmen, da die Zinsen in der Regel sehr hoch angesetzt werden.Üblicherweise liegen diese zwischen zehn und 13 Prozent, sind damit also deutlich teurer als ein normaler Ratenkredit. Das heißt aber auch, dass der Dispo an sich für den einen oder anderen eine Kostenfalle darstellen kann. Denn steckt man erst einmal in diesem drin, ist es alles andere als leicht, auch wieder aus ihm heraus zu kommen. Und die Kosten laufen stets weiter auf, sodass sich hier schnell eine stattliche Summe an Zinsen bildet.
Grundsätzlich ist es von daher ratsam, den Dispo Kredit nur dann in Anspruch zu nehmen, wenn es gar nicht anders geht. Auch sollte man nicht zu tief ins Minus rutschen, damit man die Chance hat, im nächsten Monat kurz nach dem Geldeingang nicht noch tiefer ins Minus zu rutschen, weil der Dispo zwar ausgeglichen wird, aber das Einkommen entsprechend geschmälert wird. Der Dispo eignet sich deshalb nur für kurzfristige Engpässe, sollte aufgrund der enorm hohen Zinsen aber auch schnellstens wieder ausgeglichen werden. Steckt man jedoch zu tief im Minus und hat keine Chance, den Dispo mit dem normalen Einkommen auszugleichen, ist guter Rat teuer.
Um jedoch nicht noch weiterhin die hohen Zinsen zahlen zu müssen, sollte man über eine Umschuldung nachdenken. Dabei ist es möglich, einen normalen Ratenkredit in Anspruch zu nehmen. Dieser ist in der Regel mit sehr viel niedrigeren Zinsen verbunden, als der Dispo Kredit. Das Geld aus dem Ratenkredit lässt man sich dann auf das eigene Konto auszahlen, wodurch der Dispo wieder ausgeglichen werden kann. Danach beginnt man, den Ratenkredit, der zum Ausgleich des Dispos diente, in monatlichen Raten abzuzahlen. Langfristig gesehen, kann man so jede Menge Geld sparen, da die Ratenkredite meist mit Zinssätzen um die sechs bis acht Prozent versehen sind, im Gegensatz zum Dispo dessen Zinsen gut und gerne fünf Prozent höher liegen.
Deshalb lohnt sich die Umschuldung, um den Dispo auszugleichen in den meisten Fällen durchaus. Hier sollte man sich einmal grundlegend schlau machen und entsprechend handeln. Denn der Dispo kann auf Dauer gesehen eine Überschuldung und sogar die private Insolvenz mit sich bringen, wenn man diesen nicht mehr ausgleichen kann. Zudem wird er ohnehin gekündigt, befindet man sich mit dem eigenen Konto nur noch im Minus.
Grundsätzlich ist es von daher ratsam, den Dispo Kredit nur dann in Anspruch zu nehmen, wenn es gar nicht anders geht. Auch sollte man nicht zu tief ins Minus rutschen, damit man die Chance hat, im nächsten Monat kurz nach dem Geldeingang nicht noch tiefer ins Minus zu rutschen, weil der Dispo zwar ausgeglichen wird, aber das Einkommen entsprechend geschmälert wird. Der Dispo eignet sich deshalb nur für kurzfristige Engpässe, sollte aufgrund der enorm hohen Zinsen aber auch schnellstens wieder ausgeglichen werden. Steckt man jedoch zu tief im Minus und hat keine Chance, den Dispo mit dem normalen Einkommen auszugleichen, ist guter Rat teuer.
Um jedoch nicht noch weiterhin die hohen Zinsen zahlen zu müssen, sollte man über eine Umschuldung nachdenken. Dabei ist es möglich, einen normalen Ratenkredit in Anspruch zu nehmen. Dieser ist in der Regel mit sehr viel niedrigeren Zinsen verbunden, als der Dispo Kredit. Das Geld aus dem Ratenkredit lässt man sich dann auf das eigene Konto auszahlen, wodurch der Dispo wieder ausgeglichen werden kann. Danach beginnt man, den Ratenkredit, der zum Ausgleich des Dispos diente, in monatlichen Raten abzuzahlen. Langfristig gesehen, kann man so jede Menge Geld sparen, da die Ratenkredite meist mit Zinssätzen um die sechs bis acht Prozent versehen sind, im Gegensatz zum Dispo dessen Zinsen gut und gerne fünf Prozent höher liegen.
Deshalb lohnt sich die Umschuldung, um den Dispo auszugleichen in den meisten Fällen durchaus. Hier sollte man sich einmal grundlegend schlau machen und entsprechend handeln. Denn der Dispo kann auf Dauer gesehen eine Überschuldung und sogar die private Insolvenz mit sich bringen, wenn man diesen nicht mehr ausgleichen kann. Zudem wird er ohnehin gekündigt, befindet man sich mit dem eigenen Konto nur noch im Minus.
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