Dienstag, 15. Oktober 2024
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Bei der Bank den Dispo ausnutzen
Wer heute ein Girokonto bei der Bank unterhält, der erhält dabei meist auch einen Dispokredit eingeräumt. Der Überziehungskredit, wie der Dispokredit oft auch bezeichnet wird, kann dabei bis zu einem bestimmten Rahmen in Anspruch genommen werden. Dieser liegt in der Regel beim zwei- bis dreifachen Einkommen des Kontoinhabers. Hier ist aber auch immer die Bonität und die bisherige Kontoführung zu beachten, anhand derer die Bank bestimmen wird, ob sie einen Dispokredit vergibt und in welcher Höhe.Der Dispokredit stellt dabei einen kurzfristigen Kredit dar, der in Anspruch genommen werden kann, sollte einmal nicht mehr genügend Geld auf dem Konto vorhanden sein. Das Konto selbst rutscht damit automatisch ins Minus, sodass die Zahlungen aber noch durchgehen können. Die Banken vergeben mittlerweile zu fast jedem Girokonto einen Dispokredit, den man in der Regel beantragen muss. Hat man sein Konto bei dieser Bank schon längere Zeit und diese kann einen regelmäßigen Geldeingang auf diesem verzeichnen, wird der Dispokredit oft auch ohne weitere Beantragung eingeräumt. Dies erkennt man in der Regel an einem kleinen Vermerk auf dem Kontoauszug, auf dem einem auch mitgeteilt wird, wie hoch der Dispo gewährt wurde und zu welchem Zinssatz dieser gewährt wird.
Da aber die Zinsen für einen Dispo in aller Regel sehr hoch ausfallen, ist es ratsam, diesen nur in besonderen Notfällen zu nutzen. Denn andernfalls muss man auch die immensen Zinsen, die oft über zehn Prozent liegen, zahlen. Zudem fällt es vielen schwer, aus dem Dispo wieder heraus zu kommen, hat man diesen einmal in Anspruch genommen. Durch den nächsten Geldeingang kann der Dispo zwar wieder ausgeglichen werden, allerdings bleibt dann ja nur noch ein geringerer Teil vom Geld, das man erhält, übrig. Dadurch wird man unweigerlich auch im neuen Monat wieder in den Dispo rutschen und erneut reicht das Geld nicht mehr zum Leben aus.
Man sollte den Dispo bei der Bank deshalb nie voll ausschöpfen oder dies nur dann tun, wenn man in nächster Zeit auch mit einem ausreichend hohen Geldeingang rechnet, um diesen vollständig und dauerhaft wieder ausgleichen zu können. Der Dispo ist in der Regel dafür gedacht, dass die Miete am 05. abgezogen werden kann, auch wenn das Gehalt erst am 10. eingeht. Als langfristiger Kredit hingegen eignet er sich aufgrund der hohen Zinsen nicht. Sollte man bereits sehr tief im Dispo sein, weil man ihn über Monate hinweg in Anspruch genommen hat, ist es ratsam, eine Umschuldung durchzuführen. Dabei schließt man einen normalen Ratenkredit ab, mit Hilfe dessen man dann auch den Dispo ausgleichen kann.
Da aber die Zinsen für einen Dispo in aller Regel sehr hoch ausfallen, ist es ratsam, diesen nur in besonderen Notfällen zu nutzen. Denn andernfalls muss man auch die immensen Zinsen, die oft über zehn Prozent liegen, zahlen. Zudem fällt es vielen schwer, aus dem Dispo wieder heraus zu kommen, hat man diesen einmal in Anspruch genommen. Durch den nächsten Geldeingang kann der Dispo zwar wieder ausgeglichen werden, allerdings bleibt dann ja nur noch ein geringerer Teil vom Geld, das man erhält, übrig. Dadurch wird man unweigerlich auch im neuen Monat wieder in den Dispo rutschen und erneut reicht das Geld nicht mehr zum Leben aus.
Man sollte den Dispo bei der Bank deshalb nie voll ausschöpfen oder dies nur dann tun, wenn man in nächster Zeit auch mit einem ausreichend hohen Geldeingang rechnet, um diesen vollständig und dauerhaft wieder ausgleichen zu können. Der Dispo ist in der Regel dafür gedacht, dass die Miete am 05. abgezogen werden kann, auch wenn das Gehalt erst am 10. eingeht. Als langfristiger Kredit hingegen eignet er sich aufgrund der hohen Zinsen nicht. Sollte man bereits sehr tief im Dispo sein, weil man ihn über Monate hinweg in Anspruch genommen hat, ist es ratsam, eine Umschuldung durchzuführen. Dabei schließt man einen normalen Ratenkredit ab, mit Hilfe dessen man dann auch den Dispo ausgleichen kann.
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