Freitag, 13. Dezember 2024
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Die sicherste Geldanlage
Wenn man sich auf die Suche nach einer Geldanlage begibt, erscheint der Markt und die darauf befindlichen Angebote schier unüberschaubar groß. Doch grenzt man die Suche nur auf sichere Geldanlagen ein, so wird schnell Licht im Dunkel. Denn von diesen gibt es nicht allzu viele.Zum einen sei hier das Sparbuch genannt. Mit Zinsen von mageren ein bis 1,5 Prozent ist diese Anlageform mittlerweile jedoch überholt. Zudem kann man nur über einen bestimmten Betrag monatlich verfügen und muss das gesamte Sparbuch auflösen, wenn man alles Geld darauf haben will. Dabei ist eine Kündigungsfrist von drei Monaten einzuhalten.
Das Tagesgeldkonto funktioniert im Grunde genommen ganz ähnlich wie das Sparbuch. Jedoch sind hier Zinssätze zwischen zwei und vier Prozent, je nach Kreditinstitut die Regel. Beim Tagesgeldkonto liegt ein weiterer Vorteil darin, dass hier kein monatlich begrenzter Verfügungsrahmen vorhanden ist. Vielmehr muss man davon ausgehen, dass man, wie der Name schon sagt, täglich über das Geld verfügen kann. Die Zinssätze kann die Bank aber jederzeit den aktuellen Entwicklungen auf dem Markt anpassen, sodass man hier nicht mit gleich bleibend hohen Zinsen rechnen kann.
Dies wiederum gewähren Festgelder. Hier liegen die Zinsen oft noch etwas über denen des Tagesgeldkontos, weil die Bank weiß, dass Festgelder fest angelegt werden. Der Kunde kann während der Laufzeit nicht an sein Geld heran, sondern muss bis zum Ende der Laufzeit warten. Benötigt er es vorher, so muss er mit erheblichen, zusätzlichen Kosten rechnen.
All diese Anlagen sind deshalb besonders sicher, weil sie über den Einlagensicherungsfonds der Banken und Sparkassen abgesichert werden. Das heißt also, dass im Falle der Zahlungsunfähigkeit einer Bank die Kunden dennoch ihre Gelder zurück erhalten.
Eine weitere sichere Anlageform ist der Sparbrief. Er läuft meist über zwei bis sechs Jahre. Auch hier wird direkt bei Vertragsabschluss ein Zins vereinbart, der sich häufig innerhalb der Laufzeit jährlich erhöht. Die Zinsen können dabei entweder an den Anleger ausgezahlt oder dem Sparbrief selbst gutgeschrieben werden. Letztere Variante ist dabei sinnvoller, weil man hier zusätzlich vom Zinseszinseffekt profitiert. Ebenfalls sind Sparbriefe möglich, die man zu einem bestimmten Betrag erwirbt, wobei schon feststeht, welche Summe dem Anleger zum Ende der Laufzeit ausgezahlt wird. Generell hat man auch beim Sparbrief kaum eine Chance, vorzeitig an das Geld heran zu kommen. In Ausnahmefällen ist lediglich eine Beleihung möglich.
Ebenfalls kann man Anleihen oder festverzinsliche Wertpapiere als sichere Geldanlage einstufen, da auch hier eine feste Verzinsung vereinbart wird. Aber hier ist darauf zu achten, dass man solche Papiere nur von solventen Unternehmen oder dem Staat selbst kauft, um eine gewisse Sicherheit zu erlangen, die Zinsen auch zu erhalten.
Das Tagesgeldkonto funktioniert im Grunde genommen ganz ähnlich wie das Sparbuch. Jedoch sind hier Zinssätze zwischen zwei und vier Prozent, je nach Kreditinstitut die Regel. Beim Tagesgeldkonto liegt ein weiterer Vorteil darin, dass hier kein monatlich begrenzter Verfügungsrahmen vorhanden ist. Vielmehr muss man davon ausgehen, dass man, wie der Name schon sagt, täglich über das Geld verfügen kann. Die Zinssätze kann die Bank aber jederzeit den aktuellen Entwicklungen auf dem Markt anpassen, sodass man hier nicht mit gleich bleibend hohen Zinsen rechnen kann.
Dies wiederum gewähren Festgelder. Hier liegen die Zinsen oft noch etwas über denen des Tagesgeldkontos, weil die Bank weiß, dass Festgelder fest angelegt werden. Der Kunde kann während der Laufzeit nicht an sein Geld heran, sondern muss bis zum Ende der Laufzeit warten. Benötigt er es vorher, so muss er mit erheblichen, zusätzlichen Kosten rechnen.
All diese Anlagen sind deshalb besonders sicher, weil sie über den Einlagensicherungsfonds der Banken und Sparkassen abgesichert werden. Das heißt also, dass im Falle der Zahlungsunfähigkeit einer Bank die Kunden dennoch ihre Gelder zurück erhalten.
Eine weitere sichere Anlageform ist der Sparbrief. Er läuft meist über zwei bis sechs Jahre. Auch hier wird direkt bei Vertragsabschluss ein Zins vereinbart, der sich häufig innerhalb der Laufzeit jährlich erhöht. Die Zinsen können dabei entweder an den Anleger ausgezahlt oder dem Sparbrief selbst gutgeschrieben werden. Letztere Variante ist dabei sinnvoller, weil man hier zusätzlich vom Zinseszinseffekt profitiert. Ebenfalls sind Sparbriefe möglich, die man zu einem bestimmten Betrag erwirbt, wobei schon feststeht, welche Summe dem Anleger zum Ende der Laufzeit ausgezahlt wird. Generell hat man auch beim Sparbrief kaum eine Chance, vorzeitig an das Geld heran zu kommen. In Ausnahmefällen ist lediglich eine Beleihung möglich.
Ebenfalls kann man Anleihen oder festverzinsliche Wertpapiere als sichere Geldanlage einstufen, da auch hier eine feste Verzinsung vereinbart wird. Aber hier ist darauf zu achten, dass man solche Papiere nur von solventen Unternehmen oder dem Staat selbst kauft, um eine gewisse Sicherheit zu erlangen, die Zinsen auch zu erhalten.
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