Dienstag, 21. Januar 2025
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Eine feste Geldanlage - welche Möglichkeiten gibt es?
Wer ein wenig Geld fest anlegen möchte, weil er über einen gewissen Zeitraum darauf verzichten kann, dem stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Dabei sollte man sich zuerst einmal die Frage stellen, ob man größeren Wert auf Sicherheit oder auf Renditen legt. Wer die Sicherheit der Geldanlage bevorzugt, der wird mit geringeren Renditen und Zinserträgen leben müssen.Als besonders sichere Geldanlage ist dabei das Festgeld zu beurteilen, da es im Ernstfall über den Einlagensicherungsfonds abgesichert wird, der von allen Banken und Sparkassen Deutschlands unterstützt wird. Das Festgeld bringt auch einen vergleichsweise guten Zinssatz für eine solch sichere Geldanlage. Die Laufzeiten können individuell verhandelt werden, wobei sie meist zwischen einem und zwölf Monaten liegen.
Wer noch eine etwas längere Anlageform sucht, der ist auch mit Sparbriefen gut beraten. Sie bieten ebenfalls eine sehr hohe Sicherheit und vergleichsweise gute Zinsen. Allerdings ist eine vorzeitige Auszahlung hier nicht möglich, maximal kann der Sparbrief beliehen werden. Man unterscheidet dabei verschiedene Varianten. So gibt es zum Beispiel Sparbriefe, deren Auszahlungswert bereits bei Vertragsabschluss festgelegt wird. Das heißt, sollen 1.000 Euro nach einer bestimmten Laufzeit an den Anleger ausgezahlt werden, so bezahlt er beispielsweise nur 800 Euro ein.
Die Zinsen sind also fest. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, einen bestimmten Betrag anzulegen und einen festen Zins zu vereinbaren, der sich in vielen Fällen im Laufe der Jahre steigert. Hier können die Zinsen auf den Sparbrief direkt gutgeschrieben werden, sodass der Anleger vom Zinseszinseffekt profitiert oder es erfolgt eine jährliche Auszahlung der Zinsen auf ein vom Anleger zu benennendes Konto. Die übliche Laufzeit bei Sparbriefen kann ebenfalls frei verhandelt werden und liegt in der Regel zwischen etwa zwei und sechs Jahren.
Ebenfalls eignen sich Anleihen oder festverzinsliche Wertpapiere als feste Geldanlage. Diese versprechen einen festen Zinssatz und sind in der Regel auch über mehrere Jahre fest angelegt. Die Möglichkeit des Verkaufs vor Ablauf der Laufzeit ist gegeben, aber in vielen Fällen auch mit Verlusten verbunden. Man sollte sich bei Anleihen und festverzinslichen Wertpapiere die ausgebenden Unternehmen oder Staaten aber genau ansehen. Diese sollten eine hohe Bonität aufweisen, damit man sicher sein kann, dass man die zugesagten Zinsen auch erhält.
Zum Ende der Laufzeit wird dann der angelegte Betrag wiederum ausgeschüttet. Das heißt, dass der Anleger gegenüber dem Staat oder Unternehmen als Gläubiger auftritt. Er wird jedoch kein Miteigentümer, wie dies etwa bei Aktien der Fall ist. Dies bietet den Vorteil, dass Gläubiger und deren Ansprüche vorrangig befriedigt werden müssen.
Wer noch eine etwas längere Anlageform sucht, der ist auch mit Sparbriefen gut beraten. Sie bieten ebenfalls eine sehr hohe Sicherheit und vergleichsweise gute Zinsen. Allerdings ist eine vorzeitige Auszahlung hier nicht möglich, maximal kann der Sparbrief beliehen werden. Man unterscheidet dabei verschiedene Varianten. So gibt es zum Beispiel Sparbriefe, deren Auszahlungswert bereits bei Vertragsabschluss festgelegt wird. Das heißt, sollen 1.000 Euro nach einer bestimmten Laufzeit an den Anleger ausgezahlt werden, so bezahlt er beispielsweise nur 800 Euro ein.
Die Zinsen sind also fest. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, einen bestimmten Betrag anzulegen und einen festen Zins zu vereinbaren, der sich in vielen Fällen im Laufe der Jahre steigert. Hier können die Zinsen auf den Sparbrief direkt gutgeschrieben werden, sodass der Anleger vom Zinseszinseffekt profitiert oder es erfolgt eine jährliche Auszahlung der Zinsen auf ein vom Anleger zu benennendes Konto. Die übliche Laufzeit bei Sparbriefen kann ebenfalls frei verhandelt werden und liegt in der Regel zwischen etwa zwei und sechs Jahren.
Ebenfalls eignen sich Anleihen oder festverzinsliche Wertpapiere als feste Geldanlage. Diese versprechen einen festen Zinssatz und sind in der Regel auch über mehrere Jahre fest angelegt. Die Möglichkeit des Verkaufs vor Ablauf der Laufzeit ist gegeben, aber in vielen Fällen auch mit Verlusten verbunden. Man sollte sich bei Anleihen und festverzinslichen Wertpapiere die ausgebenden Unternehmen oder Staaten aber genau ansehen. Diese sollten eine hohe Bonität aufweisen, damit man sicher sein kann, dass man die zugesagten Zinsen auch erhält.
Zum Ende der Laufzeit wird dann der angelegte Betrag wiederum ausgeschüttet. Das heißt, dass der Anleger gegenüber dem Staat oder Unternehmen als Gläubiger auftritt. Er wird jedoch kein Miteigentümer, wie dies etwa bei Aktien der Fall ist. Dies bietet den Vorteil, dass Gläubiger und deren Ansprüche vorrangig befriedigt werden müssen.
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