Freitag, 25. April 2025
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In eine nachhaltige Geldanlage investieren
Bei einer nachhaltigen Geldanlage handelt es sich im Allgemeinen um Anlagen, die dem Investor ein reines Gewissen verschaffen sollen und nach vorher festgelegten Regeln geleitet werden. Es wird großen Wert darauf gelegt, dass allgemein kein Kapital in Unternehmen fließt, die etwas mit Kinderarbeit, groben Verstößen gegen Umweltauflagen und Ausbeutung der Arbeitnehmerschaft zu tun haben.Manche Anleger verlangen weiterhin auch keine Beteiligung an Firmen der Verteidigungstechnologie, schließen Produzenten von Alkohol und Tabakwaren aus oder lehnen strikt eine Beteiligung an Glückspiel- und Erotikunternehmen ab. Neben einer Selbstverpflichtung, mit denen diese Unternehmen gerne werben, ist eine Kontrolle der Kapitalanleger, beispielsweise vertreten durch einen anlegenden Investmentfond dringend geboten.
Das Anlegen in nachhaltige Geldanlagen ist einfach. Es bietet sich unter anderem die Direktanlage in einer Bank an, die sich beispielsweise verpflichtet hat, nur Darlehen an Unternehmen und Privatpersonen zu vergeben, die etwas mit Umweltschutz zu tun haben. Diese Banken bewegen sich mit ihren Zinsen im Marktumfeld. Sie bekommen dort für kürzere und längere Anlagen etwa 3 - 4 % pro Jahr. Bitte prüfen Sie vor einer Anlageentscheidung, ob diese Bank dem Einlagensicherungsfond deutscher Banken angeschlossen ist. Im Regelfall ist dort ihr Guthaben in mehrfacher Millionenhöhe abgesichert.
Unkompliziert ist auch die Anlage in Investmentfonds, die sich der nachhaltigen Anlageidee verpflichtet fühlen. Es gibt diverse Fondgesellschaften, die Ökofonds und Fonds mit ausschließlichen Beteiligungen in Nahrungsmittel und ähnlichem anbieten. Die Renditen dieser Fonds brauchen sich nicht zu verstecken. Sie bewegen sich im Durchschnitt von Aktienanlagen. Aufgrund von starken Schwankungen, die leider auch diese Fonds unterworfen sind, empfiehlt sich hier eine längere Anlagedauer.
Daneben gibt es auch noch Beteiligungen an Windkraftanlagen und Solarparks. Diese bieten zwar Steuervorteile, haben aber auch hohe Risiken. Etwa politische Entscheidungen, dass eine andere Energieart in Zukunft stärker gefördert wird oder technische Beschädigungen der Anlagen.
Legen Sie darauf Wert, sich an einem bestimmten Unternehmen zu beteiligen, vielleicht ein Hersteller von Solaranlagen oder einer bestimmten Umwelttechnologie, kommt ein direktes Aktienengagement in Frage. Diese Form des Investments hat ein aber ein hohes Risiko. Sie werden bei einer Aktienanlage Miteigentümer dieser Gesellschaft und tragen das unternehmerische Risiko mit, ohne aber an den Entscheidungen beteiligt zu werden. Geht es gut, sind hohe Gewinne möglich und das mit gutem Gewissen.
Bei allen Anlagen, die nicht als Einlage bei einer Bank angelegt werden gilt, dass eine Prognose über eine Wertentwicklung nur schwer möglich ist. Diese hängt vom Zeitpunkt der Anlage ab und davon wie gut die Unternehmen mit ihrem Geld wirtschaften und auch technologisch auf der Höhe bleiben.
Das Anlegen in nachhaltige Geldanlagen ist einfach. Es bietet sich unter anderem die Direktanlage in einer Bank an, die sich beispielsweise verpflichtet hat, nur Darlehen an Unternehmen und Privatpersonen zu vergeben, die etwas mit Umweltschutz zu tun haben. Diese Banken bewegen sich mit ihren Zinsen im Marktumfeld. Sie bekommen dort für kürzere und längere Anlagen etwa 3 - 4 % pro Jahr. Bitte prüfen Sie vor einer Anlageentscheidung, ob diese Bank dem Einlagensicherungsfond deutscher Banken angeschlossen ist. Im Regelfall ist dort ihr Guthaben in mehrfacher Millionenhöhe abgesichert.
Unkompliziert ist auch die Anlage in Investmentfonds, die sich der nachhaltigen Anlageidee verpflichtet fühlen. Es gibt diverse Fondgesellschaften, die Ökofonds und Fonds mit ausschließlichen Beteiligungen in Nahrungsmittel und ähnlichem anbieten. Die Renditen dieser Fonds brauchen sich nicht zu verstecken. Sie bewegen sich im Durchschnitt von Aktienanlagen. Aufgrund von starken Schwankungen, die leider auch diese Fonds unterworfen sind, empfiehlt sich hier eine längere Anlagedauer.
Daneben gibt es auch noch Beteiligungen an Windkraftanlagen und Solarparks. Diese bieten zwar Steuervorteile, haben aber auch hohe Risiken. Etwa politische Entscheidungen, dass eine andere Energieart in Zukunft stärker gefördert wird oder technische Beschädigungen der Anlagen.
Legen Sie darauf Wert, sich an einem bestimmten Unternehmen zu beteiligen, vielleicht ein Hersteller von Solaranlagen oder einer bestimmten Umwelttechnologie, kommt ein direktes Aktienengagement in Frage. Diese Form des Investments hat ein aber ein hohes Risiko. Sie werden bei einer Aktienanlage Miteigentümer dieser Gesellschaft und tragen das unternehmerische Risiko mit, ohne aber an den Entscheidungen beteiligt zu werden. Geht es gut, sind hohe Gewinne möglich und das mit gutem Gewissen.
Bei allen Anlagen, die nicht als Einlage bei einer Bank angelegt werden gilt, dass eine Prognose über eine Wertentwicklung nur schwer möglich ist. Diese hängt vom Zeitpunkt der Anlage ab und davon wie gut die Unternehmen mit ihrem Geld wirtschaften und auch technologisch auf der Höhe bleiben.
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