Mittwoch, 12. Februar 2025
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Zinsen auf die Geldanlage Sparbuch
Des Deutschen liebste Sparanlage ist das Sparbuch. Nach wie vor gilt es als eine der sichersten Sparformen überhaupt und es gibt wohl kaum jemanden, der das Sparbuch nicht sein Eigen nennt. Natürlich bietet das Sparbuch einige Vorteile. So kann man jederzeit über sein dort angespartes Vermögen verfügen. Außerdem sind die Ersparnisse aus dem Sparbuch über den Einlagensicherungsfonds so abgesichert, dass hier keine Verluste drohen, selbst wenn die Bank einmal Insolvenz anmelden muss.Doch das Sparbuch ist nicht wirklich die sinnvollste Alternative für eine sichere Geldanlage. Denn zum einen sind die Zinssätze mit etwa einem bis 1,5 Prozent mehr als mager. Das heißt, dass die Zinserträge vom Sparbuch nicht einmal die aktuellen Inflationsraten ausgleichen kann. Zum anderen muss das Sparbuch gekündigt werden, wenn man einmal das gesamte angesparte Geld benötigt. Diese Kündigung ist aber nur mit einer Frist von drei Monaten möglich, sodass man solange nur monatlich an einen bestimmten Höchstbetrag heran kommt. Erst nach Ablauf der Kündigungsfrist kann man dann tatsächlich über den noch bestehenden Betrag verfügen und das Sparbuch damit auflösen.
Sinnvoller ist es da doch, ein so genanntes Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto zu wählen. Beim Tagesgeldkonto kommt man ebenfalls jederzeit an sein Geld heran. Zudem liegen die Zinsen hier je nach Anbieter zwischen zwei und vier Prozent, also mehr als das Doppelte als beim Sparbuch an sich. Zusätzlich hat man hier mehr Flexibilität, da man auch über höhere Beträge vom Tagesgeldkonto verfügen kann. Ebenfalls ist das Festgeldkonto eine Alternative. Zwar kann man hier erst über das angesparte Kapital verfügen, wenn die vorher vereinbarte Laufzeit abgelaufen ist, allerdings können diese Laufzeiten auch recht kurzfristig gewählt werden und beginnen meist schon bei einem Monat. Weiterhin erhält man hier noch höhere Zinsen als beim Tagesgeld, was einfach daran liegt, dass die Banken durch die feste Anlage besser planen können. Sie wissen, dieses Geld steht für diesen Zeitraum zur Verfügung, es wird also vorher nicht abgehoben werden. Zudem sind beide Varianten ebenfalls über den Einlagensicherungsfonds abgesichert, sodass auch hier keinerlei Verluste drohen.
Wer wirklich sinnvolles Sparen betreiben will, der sollte sich einen gekonnten Mix aus Tagesgeld und Festgeld zulegen. Das Tagesgeld ist für alle unvorhergesehenen Anschaffungen gedacht. So kann man, sobald eine solche Anschaffung ins Haus steht, über das Geld verfügen, wird es nicht benötigt, wirft es noch Zinsen ab. Das Festgeld hingegen sollte aus Geldern bestehen, auf die man einen gewissen Zeitraum verzichten kann. Sie können z. B. auch zum Ansparen einer Anzahlung für das neue Auto genutzt werden oder ähnliches. Man sollte hier versuchen, längere Laufzeiten zu wählen, weil dadurch die Zinsen noch einmal steigen.
Sinnvoller ist es da doch, ein so genanntes Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto zu wählen. Beim Tagesgeldkonto kommt man ebenfalls jederzeit an sein Geld heran. Zudem liegen die Zinsen hier je nach Anbieter zwischen zwei und vier Prozent, also mehr als das Doppelte als beim Sparbuch an sich. Zusätzlich hat man hier mehr Flexibilität, da man auch über höhere Beträge vom Tagesgeldkonto verfügen kann. Ebenfalls ist das Festgeldkonto eine Alternative. Zwar kann man hier erst über das angesparte Kapital verfügen, wenn die vorher vereinbarte Laufzeit abgelaufen ist, allerdings können diese Laufzeiten auch recht kurzfristig gewählt werden und beginnen meist schon bei einem Monat. Weiterhin erhält man hier noch höhere Zinsen als beim Tagesgeld, was einfach daran liegt, dass die Banken durch die feste Anlage besser planen können. Sie wissen, dieses Geld steht für diesen Zeitraum zur Verfügung, es wird also vorher nicht abgehoben werden. Zudem sind beide Varianten ebenfalls über den Einlagensicherungsfonds abgesichert, sodass auch hier keinerlei Verluste drohen.
Wer wirklich sinnvolles Sparen betreiben will, der sollte sich einen gekonnten Mix aus Tagesgeld und Festgeld zulegen. Das Tagesgeld ist für alle unvorhergesehenen Anschaffungen gedacht. So kann man, sobald eine solche Anschaffung ins Haus steht, über das Geld verfügen, wird es nicht benötigt, wirft es noch Zinsen ab. Das Festgeld hingegen sollte aus Geldern bestehen, auf die man einen gewissen Zeitraum verzichten kann. Sie können z. B. auch zum Ansparen einer Anzahlung für das neue Auto genutzt werden oder ähnliches. Man sollte hier versuchen, längere Laufzeiten zu wählen, weil dadurch die Zinsen noch einmal steigen.
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