Freitag, 25. April 2025
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Bausparen - welche Zinsen sind üblich?
Eine der beliebtesten Sparformen ist nach wie vor der Bausparer. Mit ihm kann man nicht nur Eigenkapital sowohl für den Hausbau, als auch für andere Anschaffungen ansparen, sondern auch ein Darlehen erhalten. Durch zusätzliche staatliche Fördermöglichkeiten wird das Bausparen noch attraktiver. Außerdem stellt es eine der sichersten Geldanlagen dar.Zur Zeit bemerkt man die Phase niedriger Zinsen auch bei Bausparverträgen. So sind die Guthabenzinsen kaum noch über 1,5 bis 2,5 Prozent zu finden. Allerdings wird auch das Darlehen nominal mit nur 2,5 bis 4,5 Prozent verzinst.
Wer also einen Bausparer abschließt, der wird damit keine allzu hohen Renditen erwirtschaften. Durch die staatlichen Zulagen kann man jedoch diese noch erhöhen. Generell sollte man darauf achten, keine zu hohen Sparziele anzupeilen. Denn oftmals können diese in Zeiten unsicherer Arbeitsplätze und Einkommen nur unzureichend bedient werden. Das heißt, die Sparrate wird häufig zu hoch gewählt, sodass zu wenig Geld zum Leben übrig bleibt. Sinnvoll ist ein wirklich hoher Bausparbetrag auch nur dann, wenn aus dem Vertrag tatsächlich Eigenkapital für den Hausbau finanziert werden soll. Da aber die Bausparer heute in der Regel auch oft zu anderen Zwecken eingesetzt werden, lohnt sich dieses hohe Sparziel oft nicht mehr.
Die Darlehen, die man dagegen aus dem Bausparer erhält, sind nach wie vor günstig. Auch wenn viele Experten mittlerweile der Ansicht sind, man müsse genau prüfen, ob das Bauspardarlehen wirklich noch sinnvoll sei, da die Zinsen zu tief liegen würden und damit auch Banken extrem günstige Darlehen vergeben könnten, sollte man sich davon nicht beeindrucken lassen. Denn von den Banken erhält man sehr günstige Zinsen meist nur bis zu einem Beleihungswert von etwa 60 %.
Das Bauspardarlehen kann bis zu 80 % in Anspruch genommen werden. Die Banken verlangen aber bei einem so genannten zweitstelligen Darlehen, also bis 80 % des Beleihungswertes, oft Zinsaufschläge von 0,2 bis 0,3 %. Oftmals wird auch eine Mischkalkulation bei solchen Darlehen vorgenommen, mit der der Kunde im Endeffekt schlechter davon kommt, als bei der Kombination, erststelliges Darlehen von der Bank zu sehr günstigen Konditionen und zweitstelliges Darlehen von der Bausparkasse zu ebenfalls moderaten Kosten.
Da aber eine pauschale Aussage auch aufgrund der Vielzahl der Anbieter nicht getroffen werden kann, ist eine individuelle Beratung durch einen unabhängigen Finanzvermittler durchaus sinnvoll und anzuraten. Der Hauskauf oder -bau ist schließlich die größte Investition im Leben und sollte von daher besonders gut durchdacht werden, bevor man sich für das eine oder andere Angebot entscheidet.
Wer also einen Bausparer abschließt, der wird damit keine allzu hohen Renditen erwirtschaften. Durch die staatlichen Zulagen kann man jedoch diese noch erhöhen. Generell sollte man darauf achten, keine zu hohen Sparziele anzupeilen. Denn oftmals können diese in Zeiten unsicherer Arbeitsplätze und Einkommen nur unzureichend bedient werden. Das heißt, die Sparrate wird häufig zu hoch gewählt, sodass zu wenig Geld zum Leben übrig bleibt. Sinnvoll ist ein wirklich hoher Bausparbetrag auch nur dann, wenn aus dem Vertrag tatsächlich Eigenkapital für den Hausbau finanziert werden soll. Da aber die Bausparer heute in der Regel auch oft zu anderen Zwecken eingesetzt werden, lohnt sich dieses hohe Sparziel oft nicht mehr.
Die Darlehen, die man dagegen aus dem Bausparer erhält, sind nach wie vor günstig. Auch wenn viele Experten mittlerweile der Ansicht sind, man müsse genau prüfen, ob das Bauspardarlehen wirklich noch sinnvoll sei, da die Zinsen zu tief liegen würden und damit auch Banken extrem günstige Darlehen vergeben könnten, sollte man sich davon nicht beeindrucken lassen. Denn von den Banken erhält man sehr günstige Zinsen meist nur bis zu einem Beleihungswert von etwa 60 %.
Das Bauspardarlehen kann bis zu 80 % in Anspruch genommen werden. Die Banken verlangen aber bei einem so genannten zweitstelligen Darlehen, also bis 80 % des Beleihungswertes, oft Zinsaufschläge von 0,2 bis 0,3 %. Oftmals wird auch eine Mischkalkulation bei solchen Darlehen vorgenommen, mit der der Kunde im Endeffekt schlechter davon kommt, als bei der Kombination, erststelliges Darlehen von der Bank zu sehr günstigen Konditionen und zweitstelliges Darlehen von der Bausparkasse zu ebenfalls moderaten Kosten.
Da aber eine pauschale Aussage auch aufgrund der Vielzahl der Anbieter nicht getroffen werden kann, ist eine individuelle Beratung durch einen unabhängigen Finanzvermittler durchaus sinnvoll und anzuraten. Der Hauskauf oder -bau ist schließlich die größte Investition im Leben und sollte von daher besonders gut durchdacht werden, bevor man sich für das eine oder andere Angebot entscheidet.
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