Montag, 9. Juni 2025
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Vorteile bei einer Kapitalanlage im Ausland
Immer mehr Menschen denken heute über eine Kapitalanlage im Ausland nach. Die Gründe dafür liegen vor allen Dingen im Datenschutz. Denn in Deutschland wird das Bankgeheimnis immer weiter aufgeweicht, zunehmend mehr Bürger empfinden die ganze Diskussion um das Bankgeheimnis als Möglichkeit, zum gläsernen Bankkunden zu werden.Seit mehr als vier Jahren kann das Finanzamt die Konten der Bürger einsehen und so genau darüber informiert werden, welches Vermögen welchem Bürger zur Verfügung steht.
Dabei geht es vor allen Dingen darum, dass die Deutschen eben diese Offenheit gegenüber dem Finanzamt nicht verstehen und akzeptieren wollen. Deshalb wird die Kapitalanlage im Ausland zunehmend beliebter, da das Bankgeheimnis in Ländern wie Österreich oder der Schweiz in der Verfassung geregelt ist.
Das wiederum bedeutet, dass der deutsche Staat diese Konten nicht einsehen kann. Dafür müsste er einen dringenden Verdacht auf eine Straftat nachweisen und beim jeweiligen Land, in dem sich die Kapitalanlage befindet, um Amtshilfe bitten. Allerdings gilt die Steuerhinterziehung in der Schweiz zum Beispiel nicht als Straftat.
Dennoch sollte man für die Kapitalanlage im Ausland doch einiges beachten. Grundsätzlich ist erst einmal zu vergleichen, welche Kapitalanlage überhaupt in Frage kommt. Ein Vergleich bringt genau ans Licht, wo die höchsten Zinsen gezahlt werden. Außerdem werden die Einlagen der Sparer im Ausland nur bis zu einem bestimmten Betrag gesichert, der je nach Land unterschiedlich hoch ausfallen kann. Des Weiteren darf das Geld nicht ins Ausland überwiesen werden, da so der deutsche Staat wieder wüsste, wo sich das Geld befindet und um welchen Betrag es geht.
Ein nicht zu vergessender Punkt besteht auch in der Steuerpflicht. Im Ausland werden genauso die Kapitalertragssteuern verlangt, wie in Deutschland. Sie werden direkt von den ausgezahlten Zinsen einbehalten und von der Bank an das zuständige Finanzamt, beispielsweise in Deutschland, weiter geleitet. Allerdings wird bei dieser Weiterleitung der Kapitalertragssteuern kein Name angegeben, sodass die Daten anonymisiert sind, das Geld im Ausland also sicher ist.
Dabei geht es vor allen Dingen darum, dass die Deutschen eben diese Offenheit gegenüber dem Finanzamt nicht verstehen und akzeptieren wollen. Deshalb wird die Kapitalanlage im Ausland zunehmend beliebter, da das Bankgeheimnis in Ländern wie Österreich oder der Schweiz in der Verfassung geregelt ist.
Das wiederum bedeutet, dass der deutsche Staat diese Konten nicht einsehen kann. Dafür müsste er einen dringenden Verdacht auf eine Straftat nachweisen und beim jeweiligen Land, in dem sich die Kapitalanlage befindet, um Amtshilfe bitten. Allerdings gilt die Steuerhinterziehung in der Schweiz zum Beispiel nicht als Straftat.
Dennoch sollte man für die Kapitalanlage im Ausland doch einiges beachten. Grundsätzlich ist erst einmal zu vergleichen, welche Kapitalanlage überhaupt in Frage kommt. Ein Vergleich bringt genau ans Licht, wo die höchsten Zinsen gezahlt werden. Außerdem werden die Einlagen der Sparer im Ausland nur bis zu einem bestimmten Betrag gesichert, der je nach Land unterschiedlich hoch ausfallen kann. Des Weiteren darf das Geld nicht ins Ausland überwiesen werden, da so der deutsche Staat wieder wüsste, wo sich das Geld befindet und um welchen Betrag es geht.
Ein nicht zu vergessender Punkt besteht auch in der Steuerpflicht. Im Ausland werden genauso die Kapitalertragssteuern verlangt, wie in Deutschland. Sie werden direkt von den ausgezahlten Zinsen einbehalten und von der Bank an das zuständige Finanzamt, beispielsweise in Deutschland, weiter geleitet. Allerdings wird bei dieser Weiterleitung der Kapitalertragssteuern kein Name angegeben, sodass die Daten anonymisiert sind, das Geld im Ausland also sicher ist.
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