Freitag, 25. April 2025
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Den Cost-Average-Effekt beim Fondssparen nutzen
Viele Anleger haben sich bereits für das Fondssparen entschieden, welches eine renditestarke Möglichkeit bietet, wie sich Anleger langsam ein Vermögen aufbauen können. Seit geraumer Zeit kann das Fondssparen auch im Zusammenhang mit der staatlichen Riester-Rente genutzt werden, denn Fondssparverträge gehören zu den wenigen Sparformen, die im Zuge der Riester-Zulagen gefördert werden können. Neben dem Fondssparen gehören dazu lediglich noch die private Rentenversicherung sowie ein Banksparplan, der ebenfalls gefördert werden kann.Das Fondssparen kann sich in dem Zusammenhang durch einige Vorteile auszeichnen, wie zum Beispiel durch die vergleichsweise hohe Durchschnittsrendite, die mit Fonds zu erzielen ist. Insbesondere Aktienfonds können sich oft durch eine gute Rendite auszeichnen, wenn das Investment langfristig betrachtet wird. Grundsätzlich gibt es beim Fondssparen zwei Möglichkeiten, was die monatlichen Sparraten betrifft. Der Sparer kann sich nämlich zwischen der monatlichen Einzahlung eines bestimmten Geldbetrages und dem Kauf einer festen Anzahl Fondsanteile entscheiden. Der Kauf einer fixen Anzahl von Fondsanteilen wird von den wenigsten Sparern genutzt, was auch einen guten Grund hat. Kauft der Anleger nämlich monatlich Fondsanteile für einen festen Betrag, statt eine fixe Anzahl von Anteilen zu erwerben, so kann der sogenannte Cost-Average-Effekt genutzt werden. Die Bezeichnung Cost-Average bedeutet übersetzt so viel wie Durchschnittspreis und ist im Bereich des Fondssparens von größerer Bedeutung. Durch die Maßnahme, Fondsanteile monatlich für einen festen Geldbetrag zu kaufen, ist der durchschnittliche Erwerbskurs der jeweiligen Fondsanteile nämlich auf Dauer günstiger, als wenn monatlich eine feste Anzahl an Fondsanteilen erworben wird.
Der Cost-Average-Effekt ist in dem Zusammenhang relativ einfach zu erläutern und auch für Anfänger in diesem Bereich transparent und verständlich. Wenn Kunden nämlich jeden Monat eine feste Anzahl Fondsanteile kaufen, so würde der Kauf sowohl in Zeiten niedriger als auch in Zeiten hoher Kurse bzw. Fondspreise durchgeführt werden. Anders stellt sich die Situation hingegen dar, wenn monatlich für einen festen Geldbetrag Anteile erworben werden. In diesem Fall ist es nämlich so, dass umso mehr Anteile erworben werden, desto niedriger der Fondspreis ist. Bei höheren Fondspreisen wird hingegen eine geringere Anzahl Fondsanteile erworben, was letztendlich dazu führt, dass der durchschnittliche Erwerbskurs geringer ist, als wenn monatlich eine feste Anzahl Fondsanteile gekauft wird. Welche Ersparnis der Cost-Average-Effekt beinhalten kann, kann jeder Sparer selbst an einem Beispiel ausrechnen. Der Cost-Average-Effekt kann sich über viele Jahre hinweg sehr gut rechnen, denn der durchschnittliche Erwerbskurs ist im Vergleich zum monatlichen Kauf einer festen Anzahl von Fondsanteilen immer niedriger.
Der Cost-Average-Effekt ist in dem Zusammenhang relativ einfach zu erläutern und auch für Anfänger in diesem Bereich transparent und verständlich. Wenn Kunden nämlich jeden Monat eine feste Anzahl Fondsanteile kaufen, so würde der Kauf sowohl in Zeiten niedriger als auch in Zeiten hoher Kurse bzw. Fondspreise durchgeführt werden. Anders stellt sich die Situation hingegen dar, wenn monatlich für einen festen Geldbetrag Anteile erworben werden. In diesem Fall ist es nämlich so, dass umso mehr Anteile erworben werden, desto niedriger der Fondspreis ist. Bei höheren Fondspreisen wird hingegen eine geringere Anzahl Fondsanteile erworben, was letztendlich dazu führt, dass der durchschnittliche Erwerbskurs geringer ist, als wenn monatlich eine feste Anzahl Fondsanteile gekauft wird. Welche Ersparnis der Cost-Average-Effekt beinhalten kann, kann jeder Sparer selbst an einem Beispiel ausrechnen. Der Cost-Average-Effekt kann sich über viele Jahre hinweg sehr gut rechnen, denn der durchschnittliche Erwerbskurs ist im Vergleich zum monatlichen Kauf einer festen Anzahl von Fondsanteilen immer niedriger.
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