Mittwoch, 9. Oktober 2024
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Brauche Geld - was kann ich tun?
Jeder Mensch kann einmal in eine finanzielle Notlage geraten. Sei es durch Arbeitslosigkeit, durch psychische Probleme, oder aber auch ganz persönliche Probleme. Das kann eine Scheidung sein, der Tod eines geliebten Menschen oder die Firma hat Konkurs angemeldet. Wichtig ist es, sich nach einiger Zeit wieder zu fangen. Das ist manchmal leichter gesagt als getan, aber wenn man gute Freunde hat, kann man diese um Hilfe bitten.Wenn man seine Arbeit verloren hat, hat man die Möglichkeit, zum Arbeitsamt zu gehen, und dort das Arbeitslosengeld zu beantragen. Das steht einem Menschen, der gearbeitet hat zu, dafür hat man die Sozialabgaben an den Staat bezahlt. In dieser Zeit, in der man arbeitssuchend ist, sollte man alle Hebel in Bewegung setzen, um wieder Arbeit zu bekommen. Dazu ist man sogar Verpflichtet, und man muss dem Arbeitsamt belegen, das man sich um Arbeit bemüht hat. Sollte man keine Arbeit bekommen, kann man mit seinem Sachbearbeiter beim Arbeitsamt, über eine Umschulung sprechen, der wird Sie dann beraten welche Umschulung in Frage kommen würde, oder aber man Informiert sich selber, was es an Möglichkeiten für eine Umschulung, oder Weiterbildung gibt.
Sollte man sich nicht um Arbeit bemühen, oder man hat keine Arbeit bekommen, wird man in das Arbeitslosengeld-2 eingestuft, (Hartz IV). Dann bekommt man nur noch den Sozialsatz gezahlt, der ziemlich eng bemessen ist. Um nicht noch weiter in den finanziellen Ruin zu kommen, sollte man vielleicht in Erwägung ziehen, zumindest eine Teilzeitarbeit zu bekommen. Bis zu 165,00€, kann man dazuverdienen, alles was über diesen Satz liegt, wird an das Arbeitslosengeld-2 angerechnet. Einige Nebenjobs lassen sich gegebenenfalls auch im Internet finden, hier ist jedoch unbedingt auf die Seriosität des Inserats bzw. der offenen Stelle zu achten.
Unbedingt überprüfen sollte man, welche weiteren staatlichen Fördermittel möglicherweise gezahlt werden können, wie zum Beispiel Wohngeld. Auch ist es zum Beispiel möglich bei einem zu geringen Gehalt Zusatzzahlungen von der Bundesagentur für Arbeit zu erhalten. Wer dringend Geld braucht ist leider meistens nicht kreditwürdig, ansonsten könnte man sich bei Geldmangel natürlich auch an eine Bank wenden. Eine Alternative zur Hausbank wäre bei nicht ausreichender Bonität eine seriöse ausländische Bank, zum Beispiel aus der Schweiz. Hierbei muss man allerdings unbedingt auf die Seriosität des Unternehmens und die Kreditkosten achten (Zinsen + Kreditnebenkosten). Geldmangel sollte also niemals zu finanzieller Leichtfertigkeit aus Verzweiflung führen.
Absehen sollte man von weniger sinnvollen Vorgehensweisen wie den Versuchen, sein Geld durch Casinobesuche, Wetteinsätze und Lottospielen zu vervielfachen - solche Aktionen sind meist zum Scheitern verurteilt. Als letzter Ausweg käme dann nur noch eine Privatinsolvenz in Frage. Dieser Schritt ist jedoch - für sieben Jahre - folgenschwer und sollte unbedingt mit Hilfe einer Schuldnerberatung durchgeführt werden
Sollte man sich nicht um Arbeit bemühen, oder man hat keine Arbeit bekommen, wird man in das Arbeitslosengeld-2 eingestuft, (Hartz IV). Dann bekommt man nur noch den Sozialsatz gezahlt, der ziemlich eng bemessen ist. Um nicht noch weiter in den finanziellen Ruin zu kommen, sollte man vielleicht in Erwägung ziehen, zumindest eine Teilzeitarbeit zu bekommen. Bis zu 165,00€, kann man dazuverdienen, alles was über diesen Satz liegt, wird an das Arbeitslosengeld-2 angerechnet. Einige Nebenjobs lassen sich gegebenenfalls auch im Internet finden, hier ist jedoch unbedingt auf die Seriosität des Inserats bzw. der offenen Stelle zu achten.
Unbedingt überprüfen sollte man, welche weiteren staatlichen Fördermittel möglicherweise gezahlt werden können, wie zum Beispiel Wohngeld. Auch ist es zum Beispiel möglich bei einem zu geringen Gehalt Zusatzzahlungen von der Bundesagentur für Arbeit zu erhalten. Wer dringend Geld braucht ist leider meistens nicht kreditwürdig, ansonsten könnte man sich bei Geldmangel natürlich auch an eine Bank wenden. Eine Alternative zur Hausbank wäre bei nicht ausreichender Bonität eine seriöse ausländische Bank, zum Beispiel aus der Schweiz. Hierbei muss man allerdings unbedingt auf die Seriosität des Unternehmens und die Kreditkosten achten (Zinsen + Kreditnebenkosten). Geldmangel sollte also niemals zu finanzieller Leichtfertigkeit aus Verzweiflung führen.
Absehen sollte man von weniger sinnvollen Vorgehensweisen wie den Versuchen, sein Geld durch Casinobesuche, Wetteinsätze und Lottospielen zu vervielfachen - solche Aktionen sind meist zum Scheitern verurteilt. Als letzter Ausweg käme dann nur noch eine Privatinsolvenz in Frage. Dieser Schritt ist jedoch - für sieben Jahre - folgenschwer und sollte unbedingt mit Hilfe einer Schuldnerberatung durchgeführt werden
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