Freitag, 25. April 2025
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Festgeld im Vergleich mit anderen Geldanlagen
Die Deutschen sind ein recht sparsames Volk. Deshalb besteht hierzulande auch eine hohe Nachfrage nach verschiedenen Formen für eine sichere Geldanlage. Diese Geldanlagen sollen natürlich möglichst hohe Zinsen bieten, dabei aber nach Möglichkeit kein Risiko beinhalten. Eine sinnvolle Form der Geldanlage bietet dabei das Festgeld. Hier können vorrangig Gelder angelegt werden, die in nächster Zeit nicht mehr benötigt werden. Das Festgeld wird grundsätzlich über einen bestimmten Zeitraum fest angelegt.Für diesen Zeitraum ist auch der Zinssatz garantiert und kann nicht verändert werden. Die Zinsen liegen dabei zwischen vier und fünf Prozent. Der hohe Zins wird dadurch begründet, dass die Banken davon ausgehen können, dass das einmal angelegte Festgeld auch tatsächlich über diesen bestimmten Zeitraum bei ihnen im Hause verbleibt. Sie erhalten durch die feste Anlageform also eine gewisse Sicherheit in ihrer Planung, die sie mit hohen Zinsen vergüten. Für den Kunden heißt das allerdings, dass er während der Laufzeit des Festgeldes an dieses nicht heran kommt. Zwar besteht grundsätzlich die Möglichkeit, über das Geld auch vorzeitig zu verfügen, allerdings hat dies in der Regel auch immer eine Senkung der Zinsen vom ersten Tag der Anlage an zur Folge.
Die Zinsen sinken dann oftmals auf Sparbuch Niveau, liegen also noch unter zwei Prozent und können nicht einmal die Inflation decken. Daher ist es ratsam, hier wirklich nur Gelder anzulegen, auf die man für einen bestimmten Zeitraum auch verzichten kann. Die besondere Sicherheit des Festgeldes wird durch den Einlagensicherungsfonds gegeben, dem nahezu alle Banken und Sparkassen in Deutschland angeschlossen sind. Sollte eine Bank einmal in Insolvenz gehen, ist das Geld der Anleger nicht verloren, sondern wird diesen aus dem Einlagensicherungsfonds ausgezahlt.
Im Gegensatz zum Festgeld steht das Tagesgeld, ebenfalls eine recht lukrative Geldanlage. Hier erhält man etwas geringere Zinsen, die sich auch jederzeit den aktuellen Marktentwicklungen anpassen können. Dafür kann man aber jederzeit über das Geld verfügen. Auch die Sicherheit ist hierbei sehr hoch, da auch das Tagesgeld über den Einlagensicherungsfonds abgesichert wird. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, mit Hilfe eines Fonds eine Geldanlage zu tätigen. Dabei winken satte Gewinne, allerdings ist das Ganze auch mit einem Risiko verbunden. Das Geld ist jederzeit verfügbar, die erworbenen Anteile können börsentäglich zum jeweils aktuellen Kurswert veräußert werden. Liegt dieser nun aber unterhalb des Kaufpreises, kann es durchaus auch passieren, dass man bei Fonds eben Verluste erwirtschaftet.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Aktien- oder Immobilienfonds handelt. Diese Grundlagen gelten jedoch generell nur für offene, nicht für geschlossene Fonds. Bei letzteren ist man ebenfalls an eine meist sehr langfristige Laufzeit gebunden und kann seine Anteile auch kaum verfolgen.
Die Zinsen sinken dann oftmals auf Sparbuch Niveau, liegen also noch unter zwei Prozent und können nicht einmal die Inflation decken. Daher ist es ratsam, hier wirklich nur Gelder anzulegen, auf die man für einen bestimmten Zeitraum auch verzichten kann. Die besondere Sicherheit des Festgeldes wird durch den Einlagensicherungsfonds gegeben, dem nahezu alle Banken und Sparkassen in Deutschland angeschlossen sind. Sollte eine Bank einmal in Insolvenz gehen, ist das Geld der Anleger nicht verloren, sondern wird diesen aus dem Einlagensicherungsfonds ausgezahlt.
Im Gegensatz zum Festgeld steht das Tagesgeld, ebenfalls eine recht lukrative Geldanlage. Hier erhält man etwas geringere Zinsen, die sich auch jederzeit den aktuellen Marktentwicklungen anpassen können. Dafür kann man aber jederzeit über das Geld verfügen. Auch die Sicherheit ist hierbei sehr hoch, da auch das Tagesgeld über den Einlagensicherungsfonds abgesichert wird. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, mit Hilfe eines Fonds eine Geldanlage zu tätigen. Dabei winken satte Gewinne, allerdings ist das Ganze auch mit einem Risiko verbunden. Das Geld ist jederzeit verfügbar, die erworbenen Anteile können börsentäglich zum jeweils aktuellen Kurswert veräußert werden. Liegt dieser nun aber unterhalb des Kaufpreises, kann es durchaus auch passieren, dass man bei Fonds eben Verluste erwirtschaftet.
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Aktien- oder Immobilienfonds handelt. Diese Grundlagen gelten jedoch generell nur für offene, nicht für geschlossene Fonds. Bei letzteren ist man ebenfalls an eine meist sehr langfristige Laufzeit gebunden und kann seine Anteile auch kaum verfolgen.
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