Samstag, 27. April 2024
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Den richtigen Broker für das Wertpapier-Trading wählen
Während manche Anleger das Sparen oder Geld anlegen auf Konten bevorzugen, entscheiden sich andere Anleger zum Beispiel für ein Investment in Aktien, Anleihen, Fonds oder in spekulative Derivate. Wenn mit Wertpapieren oder Derivaten gehandelt wird, dann wird in der Fachsprache meistens vom Trading gesprochen. Mit Trading ist demzufolge gemeint, dass der Anleger zum Beispiel mit Aktien oder Fonds handelt, diese also kauft oder verkauft. Um jedoch mit Wertpapieren handeln zu können, muss der Anleger im ersten Schritt ein Depot eröffnen.Denn Aktien, Fonds und Anleihen können nicht über ein Girokonto oder ein sonstiges Anlagekonto, sondern ausschließlich über ein Wertpapierdepot gehandelt werden. Da ein solches Depot mitunter Kosten verursacht und natürlich auch beim Handel mit Wertpapieren Kosten entstehen, sollte der Anleger zunächst die Banken und Broker miteinander vergleichen, bei denen ein Depot eröffnet und geführt werden kann. Viele Anleger entscheiden sich ganz bewusst für einen Broker, denn die Online Broker können oftmals bessere Konditionen im Bereich des Depots und des Wertpapierhandels als die Filialbanken anbieten.
In dem Fall stellt sich nur noch die Frage, was den besten Broker auszeichnet und wie man ihn als Anleger finden kann. Wenn der „beste Broker“ definiert werden soll, dann sollte sich der Anleger sowohl die Leistungen als auch die Kosten betrachtet. Der Vergleich der Leistungen ist deshalb etwas schwierig, weil man dazu als Kunde meistens erst einmal bei dem Broker angemeldet sein muss. Denn nur dann kann die Handelsplattform genutzt werden und es lässt sich beurteilen, ob man mit dieser zurechtkommt, und welche Funktionen die Plattform aufweisen kann. Einfacher ist es, die Kosten der verschiedenen Broker miteinander zu vergleichen. Die Kosten gibt es im Wesentlichen in zwei Formen, nämlich zum einen als Depotgebühren und zum anderen als Ordergebühren.
Viele Anleger machen die Wahl des Brokers davon abhängig, wie hoch die Depotgebühren sind. Da jedoch bereits viele Broker eine kostenlose Depotführung anbieten, sollte man mit den Ordergebühren auf jeden Fall noch ein weiteres Kriterium in den Kostenvergleich mit einbeziehen. Bei den Ordergebühren zeigen sich auch zum Teil deutlichere Unterschiede zwischen den Brokern, sowohl was die Strukturierung der Gebühren als auch deren Höhe angeht. So bewegen sich die Kosten für eine Order durchschnittlich in einem Rahmen zwischen sechs und 15 Euro. Durch Orderrabatte oder sogenannte „Free-Trades“ lassen sich die Gebühren allerdings bei manchen Brokern noch reduzieren.
In dem Fall stellt sich nur noch die Frage, was den besten Broker auszeichnet und wie man ihn als Anleger finden kann. Wenn der „beste Broker“ definiert werden soll, dann sollte sich der Anleger sowohl die Leistungen als auch die Kosten betrachtet. Der Vergleich der Leistungen ist deshalb etwas schwierig, weil man dazu als Kunde meistens erst einmal bei dem Broker angemeldet sein muss. Denn nur dann kann die Handelsplattform genutzt werden und es lässt sich beurteilen, ob man mit dieser zurechtkommt, und welche Funktionen die Plattform aufweisen kann. Einfacher ist es, die Kosten der verschiedenen Broker miteinander zu vergleichen. Die Kosten gibt es im Wesentlichen in zwei Formen, nämlich zum einen als Depotgebühren und zum anderen als Ordergebühren.
Viele Anleger machen die Wahl des Brokers davon abhängig, wie hoch die Depotgebühren sind. Da jedoch bereits viele Broker eine kostenlose Depotführung anbieten, sollte man mit den Ordergebühren auf jeden Fall noch ein weiteres Kriterium in den Kostenvergleich mit einbeziehen. Bei den Ordergebühren zeigen sich auch zum Teil deutlichere Unterschiede zwischen den Brokern, sowohl was die Strukturierung der Gebühren als auch deren Höhe angeht. So bewegen sich die Kosten für eine Order durchschnittlich in einem Rahmen zwischen sechs und 15 Euro. Durch Orderrabatte oder sogenannte „Free-Trades“ lassen sich die Gebühren allerdings bei manchen Brokern noch reduzieren.
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