Montag, 16. September 2024
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Wo bekommt man die höchsten Guthaben Zinsen?
Wer ein wenig Geld angespart hat, ist natürlich stets bestrebt, dieses gewinnbringend anzulegen. Allerdings stellt sich die Frage, wo man die höchsten Guthaben Zinsen erhält. Grundsätzlich muss man hier erst einmal klären, was für eine Art von Geldanlage man sucht. Es gibt solche mit kurzer und längerfristiger Laufzeit, ebenfalls solche mit höherem Risiko oder vollkommen risikofreie Geldanlagen.Wer das Risiko scheut und nach einer sicheren Geldanlage sucht, der ist mit dem Tagesgeld oder dem Festgeld gut beraten. Beide Geldanlagen sind über den Einlagensicherungsfonds der Banken und Sparkassen ideal abgesichert. Sollte es zu einer Bankenkrise kommen oder die eigene Bank zahlungsunfähig werden, sind die Einlagen des Anlegers über den Einlagensicherungsfonds der Banken und Sparkassen abgesichert.
Das Tagesgeld ist die ideale Alternative zum Sparbuch. Gelder, die auf diesem Konto angelegt werden, erhalten eine Verzinsung zwischen drei und vier Prozent jährlich. Die Zinsen werden bei vielen Banken aber quartalsweise ausgezahlt, sodass die Anleger vom Zinseszins Effekt profitieren können. Ferner kann der Anleger auf das Geld, welches sich auf dem Tagesgeld Konto befindet, tagesaktuell zugreifen. Eine jederzeitige Verfügbarkeit ist hier also durchaus gegeben, sodass diese Form der Geldanlage als eine der flexibelsten angesehen werden kann.
Beim Festgeld hingegen wird das Geld, wie der Name schon sagt, über einen bestimmten Zeitraum fest angelegt. Als Laufzeit hat sich hier ein Jahr gut bewährt, mitunter sind aber auch kürzere und längere Laufzeiten möglich. Die Guthaben Zinsen betragen zwischen vier und fünf Prozent, die Auszahlung erfolgt einmal jährlich bzw. zum Ende der Laufzeit. Sollten keine gesonderten Vereinbarungen getroffen worden sein, verlängert sich das Festgeld nach Ablauf der Laufzeit automatisch nochmals um diese.
Allerdings werden die dann gültigen Zinsen zugrunde gelegt. Der einmal vereinbarte Zinssatz bleibt über den gesamten Anlagezeitraum hinweg garantiert und kann nicht verändert werden. Grundsätzlich ist eine vorzeitige Verfügung über das Festgeld möglich. Allerdings ahndet die Bank diese mit einem massiven Zinsverlust. Denn rückwirkend bis zur Eröffnung des Festgeld Kontos werden die Zinsen auf ein bis zwei Prozent herab gesetzt. Das heißt, es werden im Falle einer vorzeitigen Verfügung nur noch Zinsen auf Sparbuch Niveau gewährt.
Weiterhin kann man sich für einen Fonds entscheiden, der noch höhere Renditen verspricht. Allerdings muss man hier stets auch mit einem gewissen Risiko rechnen. Denn bei den Fonds kann es durch die Kursschwankungen auch durchaus einmal zu Verlusten kommen. Der Verkauf der Anteile sollte deshalb nicht überstürzt erfolgen, sondern vielmehr ist hier ein entsprechender Zeitpunkt mit möglichst hohen Verkaufspreisen vonnöten.
Das Tagesgeld ist die ideale Alternative zum Sparbuch. Gelder, die auf diesem Konto angelegt werden, erhalten eine Verzinsung zwischen drei und vier Prozent jährlich. Die Zinsen werden bei vielen Banken aber quartalsweise ausgezahlt, sodass die Anleger vom Zinseszins Effekt profitieren können. Ferner kann der Anleger auf das Geld, welches sich auf dem Tagesgeld Konto befindet, tagesaktuell zugreifen. Eine jederzeitige Verfügbarkeit ist hier also durchaus gegeben, sodass diese Form der Geldanlage als eine der flexibelsten angesehen werden kann.
Beim Festgeld hingegen wird das Geld, wie der Name schon sagt, über einen bestimmten Zeitraum fest angelegt. Als Laufzeit hat sich hier ein Jahr gut bewährt, mitunter sind aber auch kürzere und längere Laufzeiten möglich. Die Guthaben Zinsen betragen zwischen vier und fünf Prozent, die Auszahlung erfolgt einmal jährlich bzw. zum Ende der Laufzeit. Sollten keine gesonderten Vereinbarungen getroffen worden sein, verlängert sich das Festgeld nach Ablauf der Laufzeit automatisch nochmals um diese.
Allerdings werden die dann gültigen Zinsen zugrunde gelegt. Der einmal vereinbarte Zinssatz bleibt über den gesamten Anlagezeitraum hinweg garantiert und kann nicht verändert werden. Grundsätzlich ist eine vorzeitige Verfügung über das Festgeld möglich. Allerdings ahndet die Bank diese mit einem massiven Zinsverlust. Denn rückwirkend bis zur Eröffnung des Festgeld Kontos werden die Zinsen auf ein bis zwei Prozent herab gesetzt. Das heißt, es werden im Falle einer vorzeitigen Verfügung nur noch Zinsen auf Sparbuch Niveau gewährt.
Weiterhin kann man sich für einen Fonds entscheiden, der noch höhere Renditen verspricht. Allerdings muss man hier stets auch mit einem gewissen Risiko rechnen. Denn bei den Fonds kann es durch die Kursschwankungen auch durchaus einmal zu Verlusten kommen. Der Verkauf der Anteile sollte deshalb nicht überstürzt erfolgen, sondern vielmehr ist hier ein entsprechender Zeitpunkt mit möglichst hohen Verkaufspreisen vonnöten.
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