Montag, 24. März 2025
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Wird die Pille von der Krankenkasse bezahlt?
Seit Jahr und Tag kennt man die Pille, korrekter auch die Anti-Baby-Pille, als eines der sichersten Verhütungsmittel überhaupt. Auch junge Mädchen und Frauen lassen sich diese immer wieder gerne verschreiben, bietet die Pille neben dem eigentlichen Empfängnisschutz doch auch noch weitere Vorteile. So kann sie helfen, den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen, wodurch sich zum Beispiel eine bestehende Akne behandeln lassen kann. Auch starke Regelbeschwerden wie Krämpfe und dergleichen können dank der Pille gelindert werden. Hierzu sollte der behandelnde Arzt aber nähere Auskünfte geben. Er wird auch entscheiden, ob eine einfache Pille ausreichend ist, oder ob man sich für ein Kombipräparat entscheiden sollte.Grundsätzlich zahlt die gesetzliche Krankenkasse die Pille dann bis zur Vollendung des 20. Lebensjahres. Am 20. Geburtstag ist dann also Schluss mit der Übernahme der Kosten für die Pille und man muss diese selbst tragen. Es gibt allerdings auch hier Ausnahmen. Sollte die Pilleneinnahme medizinische Gründe haben und nicht ausschließlich dem Empfängnisschutz dienen, so kann die Kasse auch später die Pille bezahlen. Hierzu ist aber eine eindeutige Angabe des Arztes erforderlich, ob zum Beispiel die Pille die einzige Möglichkeit ist, eine starke Akne zu behandeln oder Regelbeschwerden nur mit Einnahme der Pille auf ein erträgliches Maß gesenkt werden können. In diesen Fällen übernimmt die Kasse auch für Personen, die älter als 20 Jahre sind, die Pille.
Bei den privat Versicherten hingegen kommt es auf den Tarif an, den man gewählt hat. Hier finden sich einfache Basistarife, die ganz ähnlich den gesetzlichen Kassen aufgebaut sind. Dabei wird die Pille auch für Jugendliche nicht bezahlt und die Kosten müssen selbst getragen werden. Andererseits kann man die Kostenübernahme für die Pille auch als Leistung mit einschließen. Allerdings kommt dann ein anderer Tarif zum Einsatz, der auch mit höheren Kosten verbunden ist. Ob sich das letztlich lohnt, sollte jeder einmal für sich selbst durchrechnen.
In der Regel kostet eine Drei-Monats-Packung zwischen 15 und 40 Euro. Hier kommt es immer auf die Pille an, die man verschrieben bekommt. Heute werden allerdings hauptsächlich die Sechs-Monats-Packungen verschrieben, bei denen man das Rezept in der Apotheke auch gegen zwei Drei-Monats-Packungen einlösen kann. Doch hier ist Vorsicht geboten. Denn zwei Drei-Monats-Packungen werden im Gesamtpreis häufig deutlich teurer, als eine Sechs-Monats-Packung verkauft. Insofern sollte man genau durchrechnen, ob die größere Packung nicht deutlich günstiger kommt, auch wenn direkt beim Kauf ein etwas höherer Preis fällig wird.
Bei den privat Versicherten hingegen kommt es auf den Tarif an, den man gewählt hat. Hier finden sich einfache Basistarife, die ganz ähnlich den gesetzlichen Kassen aufgebaut sind. Dabei wird die Pille auch für Jugendliche nicht bezahlt und die Kosten müssen selbst getragen werden. Andererseits kann man die Kostenübernahme für die Pille auch als Leistung mit einschließen. Allerdings kommt dann ein anderer Tarif zum Einsatz, der auch mit höheren Kosten verbunden ist. Ob sich das letztlich lohnt, sollte jeder einmal für sich selbst durchrechnen.
In der Regel kostet eine Drei-Monats-Packung zwischen 15 und 40 Euro. Hier kommt es immer auf die Pille an, die man verschrieben bekommt. Heute werden allerdings hauptsächlich die Sechs-Monats-Packungen verschrieben, bei denen man das Rezept in der Apotheke auch gegen zwei Drei-Monats-Packungen einlösen kann. Doch hier ist Vorsicht geboten. Denn zwei Drei-Monats-Packungen werden im Gesamtpreis häufig deutlich teurer, als eine Sechs-Monats-Packung verkauft. Insofern sollte man genau durchrechnen, ob die größere Packung nicht deutlich günstiger kommt, auch wenn direkt beim Kauf ein etwas höherer Preis fällig wird.
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