Mittwoch, 9. Oktober 2024
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Steuerberater Kosten Übersicht
Das deutsche Steuerrecht ist eines der kompliziertesten weltweit. Das heißt, für Laien stellt es sich nahezu vollständig unverständlich dar. Nicht zuletzt mag dies auch daran liegen, dass sich jährlich neue Regelungen ergeben, durch deren stetige Änderung nur die wenigsten Menschen noch durchblicken können. Genau aus diesem Grund wird auch zunehmend häufiger ein Steuerberater mit der jährlichen Steuererklärung beauftragt.Dieser hat eine ganz spezielle Prüfung abgelegt, damit er überhaupt als Steuerberater arbeiten darf. Weiterhin werden alle Steuerberater in Deutschland durch die Steuerberaterkammern beaufsichtigt. Dies schützt die Mandanten vor schwarzen Schafen der Branche. Aus diesem Grund wurde auch die Verordnung über die Steuerberatergebühren erlassen. Denn in dieser werden die Gebühren, die für die steuerliche Beratung durch einen Steuerberater anfallen genau festgelegt. Dies bietet dem Steuerberater ein Auskommen mit seinem Einkommen, dem Mandanten die Sicherheit, dass hier keine horrenden Preise verlangt werden.
Bis einschließlich 2005 durften die Kosten für den Steuerberater auch noch in voller Höhe abgesetzt werden. Heute hingegen wird nur noch die steuerliche Beratung, nicht mehr jedoch die Hilfe beim Ausfüllen der Steuererklärung angesetzt. Dies bedeutet, dass man einen Teil der Steuerberater Kosten selbst tragen muss, allerdings nur im privaten Bereich. Unternehmer können die Steuerberater Kosten weiterhin als Betriebsausgaben geltend machen und damit ihre Steuerlast senken.
Grundsätzlich sollten sich die Gebühren für Steuerberater am Wert orientieren. Aber auch der Aufwand der Arbeit und deren Kompliziertheit entscheidet über die Höhe der Gebühren. Dabei wird häufig je angefangene halbe Stunde abgerechnet, wobei die Gebühren regelmäßig zwischen 19 und 46 Euro liegen. Wird dies schriftlich vereinbart, sind aber auch pauschale Vergütungen für den Steuerberater möglich. Jedoch sollten die laut Gebührenverodnung festgelegten Gebühren dabei nicht unterschritten werden.
Viele Unternehmen haben mit ihrem Steuerberater einen Vertrag abgeschlossen, der eine jährliche Pauschale zuzüglich der zu erstellenden Steuererklärungen beinhaltet. Aufgrund der Pauschale können auch zwischenzeitlich steuerliche Informationen eingeholt werden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn man seine Buchhaltung selbst führt, der Steuerberater dann am Jahresende nur die aufbereiteten Unterlagen erhält.
Denn weiß man einmal einen Geschäftsvorfall nicht eindeutig zuzuordnen, kann man sich und dem Steuerberater jede Menge Arbeit sparen, indem man ihn einfach kurz fragt. Wird dies nicht getan und der Vorfall falsch verbucht, so muss der Steuerberater ihn korrekt verbuchen, wodurch ein Mehraufwand entsteht, der natürlich auch mit höheren Kosten verbunden ist. Dies sollte man in jedem Fall bedenken und notfalls doch lieber einmal häufiger beim Steuerberater nachfragen, anstatt zum Jahresende zu hohe Steuern zu zahlen.
Bis einschließlich 2005 durften die Kosten für den Steuerberater auch noch in voller Höhe abgesetzt werden. Heute hingegen wird nur noch die steuerliche Beratung, nicht mehr jedoch die Hilfe beim Ausfüllen der Steuererklärung angesetzt. Dies bedeutet, dass man einen Teil der Steuerberater Kosten selbst tragen muss, allerdings nur im privaten Bereich. Unternehmer können die Steuerberater Kosten weiterhin als Betriebsausgaben geltend machen und damit ihre Steuerlast senken.
Grundsätzlich sollten sich die Gebühren für Steuerberater am Wert orientieren. Aber auch der Aufwand der Arbeit und deren Kompliziertheit entscheidet über die Höhe der Gebühren. Dabei wird häufig je angefangene halbe Stunde abgerechnet, wobei die Gebühren regelmäßig zwischen 19 und 46 Euro liegen. Wird dies schriftlich vereinbart, sind aber auch pauschale Vergütungen für den Steuerberater möglich. Jedoch sollten die laut Gebührenverodnung festgelegten Gebühren dabei nicht unterschritten werden.
Viele Unternehmen haben mit ihrem Steuerberater einen Vertrag abgeschlossen, der eine jährliche Pauschale zuzüglich der zu erstellenden Steuererklärungen beinhaltet. Aufgrund der Pauschale können auch zwischenzeitlich steuerliche Informationen eingeholt werden. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn man seine Buchhaltung selbst führt, der Steuerberater dann am Jahresende nur die aufbereiteten Unterlagen erhält.
Denn weiß man einmal einen Geschäftsvorfall nicht eindeutig zuzuordnen, kann man sich und dem Steuerberater jede Menge Arbeit sparen, indem man ihn einfach kurz fragt. Wird dies nicht getan und der Vorfall falsch verbucht, so muss der Steuerberater ihn korrekt verbuchen, wodurch ein Mehraufwand entsteht, der natürlich auch mit höheren Kosten verbunden ist. Dies sollte man in jedem Fall bedenken und notfalls doch lieber einmal häufiger beim Steuerberater nachfragen, anstatt zum Jahresende zu hohe Steuern zu zahlen.
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