Samstag, 20. April 2024
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Mit Bundesschatzbriefen durch die Krise?
Mit Bundesschatzbriefen kann man sogar besonders gut durch eine Krise kommen. Jede Krise bringt es mit sich, dass die Staatskassen immer dünner bestückt sind. Also muss sich der Staat Geld beschaffen. Das ist auf vielen Wegen möglich. Seit 1969 kann die Bundesregierung dazu auch die Ausgabe von Bundesschatzbriefen nutzen.Für den Sparer sind sie in Krisenzeiten besonders interessant, denn genau dann weisen sie die besten Konditionen auf. Schließlich muss der Staat Anreize schaffen, damit sie von den Sparern auch gekauft werden. Wer sich bei der Angabe der garantierten Zinsen über die kleinen Zahlen von derzeit 0,25 Prozent zu Beginn der Laufzeit und richtig lukrativen Zinsen von 2,75 Prozent zum Ende der Laufzeit wundert, der sollte wissen, dass durch die Progression der Zinsen ein Anreiz geschaffen werden soll, die Bundesschatzbriefe bis zum Ende der Laufzeit zu halten.
Beim Bundesschatzbrief handelt es sich um ein fest verzinsliches Wertpapier, das nicht an der Börse gehandelt werden kann. Dadurch unterliegt es auch keinem Kursrisiko. Es gilt als sehr sicher, da es in der Geschichte der Bundesschatzbriefe in Deutschland noch keinen einzigen Ausfall gegeben hat.
Der Bundesschatzbrief weist eine durchschnittliche Laufzeit von sechs Jahren auf und kann über Banken oder direkt von der Bundesagentur für Finanzen bezogen werden. Wer direkt bei der Agentur kaufen möchte, muss einen Betrag von mindestens 52 Euro bezahlen. Als potentielle Käufer kommen nur natürliche Personen und gemeinnützige Vereine und Einrichtungen in Frage. Bundesschatzbriefe können auch vorzeitig zurückgegeben werden, wenn ihr Nennwert 5.000 Euro nicht übersteigt.
Eine mögliche Alternative zu den Bundesschatzbriefen wären die Obligationen und Anleihen des Bundes. Hinsichtlich der zu erwartenden Rückzahlung gelten auch sie als sicher, aber sie haben gegenüber den Schatzbriefen haben sie einen entscheidenden Nachteil.
Sie können an der Börse gehandelt werden und bringen deshalb ein erhebliches Kursrisiko mit. Sie werden bei der Endfälligkeit immer nur in Höhe des aktuellen Börsenkurses bedient.
Beim Bundesschatzbrief handelt es sich um ein fest verzinsliches Wertpapier, das nicht an der Börse gehandelt werden kann. Dadurch unterliegt es auch keinem Kursrisiko. Es gilt als sehr sicher, da es in der Geschichte der Bundesschatzbriefe in Deutschland noch keinen einzigen Ausfall gegeben hat.
Der Bundesschatzbrief weist eine durchschnittliche Laufzeit von sechs Jahren auf und kann über Banken oder direkt von der Bundesagentur für Finanzen bezogen werden. Wer direkt bei der Agentur kaufen möchte, muss einen Betrag von mindestens 52 Euro bezahlen. Als potentielle Käufer kommen nur natürliche Personen und gemeinnützige Vereine und Einrichtungen in Frage. Bundesschatzbriefe können auch vorzeitig zurückgegeben werden, wenn ihr Nennwert 5.000 Euro nicht übersteigt.
Eine mögliche Alternative zu den Bundesschatzbriefen wären die Obligationen und Anleihen des Bundes. Hinsichtlich der zu erwartenden Rückzahlung gelten auch sie als sicher, aber sie haben gegenüber den Schatzbriefen haben sie einen entscheidenden Nachteil.
Sie können an der Börse gehandelt werden und bringen deshalb ein erhebliches Kursrisiko mit. Sie werden bei der Endfälligkeit immer nur in Höhe des aktuellen Börsenkurses bedient.
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