Freitag, 25. April 2025
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Strategien zu Realtime Aktien online kaufen
Ein Anleger, der in Aktien investieren möchte, genießt viele Vorteile, wenn er die erforderlichen Transaktionen online auf dem Internet-Portal seiner Bank selbst vornimmt, anstatt seinen Bankberater in der Filiale vor Ort damit zu beauftragen. Die Kosten, die für einen Online-Aktienkauf berechnet werden, sind niedriger, der Anleger hat selbst in der Hand, an welcher Börse er ordern möchte, er kann während seiner Anlagegeschäfte aktuelle Informationen auf den Bildschirm rufen und alle Vorgänge lassen sich erheblich schneller durchführen.Voraussetzung für das Handeln mit Aktien im Internet ist neben einer sicheren und schnellen Internet-Verbindung ein Depot bei einem Online-Broker, also einer Bank, die Finanzgeschäfte auch auf einem Web-Portal anbietet. Das Girokonto, das als Referenzkonto für den Zahlungsverkehr dient, kann bei einem anderen Geldinstitut eingerichtet sein. Bevor ein Anleger Aktien ordern darf, muss er der Bank einen groben Überblick über seine Vermögensverhältnisse geben und bestätigen, dass er über die Risiken aufgeklärt worden ist. Neben diesen technischen Voraussetzungen sollte sich ein Anleger vor einem Aktiengeschäft immer in Ruhe bewusst machen, welches Ziel er mit der Transaktion verfolgt, damit er langfristig erfolgreich investiert. Hat sich ein Anleger für den Kauf einer bestimmten Aktie entschieden, loggt er sich durch Eingabe seiner Depot- und seiner PIN-Nummer auf der Website seines Online-Brokers ein und ruft den Order-Bereich des Portals auf. Zur Auswahl der richtigen Aktien gibt er einfach die Wertpapierkennzahl (WKN) ein. Kennt er sie nicht, kann der den Namen der Aktiengesellschaft in die Suchfunktion eingeben oder die Aktie in einem Index suchen. Nun entscheidet er per Mausklick, ob er das Papier über das elektronische Handelssystem XETRA oder über eine Parkettbörse ordern möchte.
Die Echtzeitkurse der jeweiligen Börse kann er auf dem Bildschirm vergleichen. Die gewünschte Anzahl der Aktien in das Eingabefeld eingeben: Der Anleger ordert entweder die Stückzahl, für die er sich im Vorfeld entschieden hat, oder er errechnet sie, indem er den dafür vorgesehenen Anlagebetrag durch den aktuellen Aktienkurs dividiert. Da der Kurs einer Aktie auch kurzfristig stark schwanken kann, ist die Eingabe eines Limits wichtig. Der Anleger sollte sich dabei an den Echtzeitkursen der angebotenen Börsen orientieren. Der Aktienkaufauftrag wird nur dann ausgeführt, wenn der Kurs unterhalb des Limits liegt. Für jede Order muss auch ein Zeitlimit angegeben werden. Als Optionen stehen „Nur-Heute“, „Ultimo“ (also bis zum Monatsende) oder die Eingabe des genauen gewünschten Datums zur Verfügung. Die Order-Maske bietet noch einige Zusatzfunktionen an, die man nicht außer Acht lassen sollte. Bei einem Order-Vorgang über die elektronische Börse XETRA kann der Käufer festlegen, dass der Kaufauftrag keinesfalls gestückelt werden soll, was zu zusätzlichen Kosten führen wurde. Dazu muss die Option „Fill-Or-Kill“ aktiviert sein. Möchte der Anleger einen Auftrag nur dann ausführen, wenn er sofort zu seinen Bedingungen erledigt werden kann, dann einfach einen Mausklick auf die Option „Immediate-Or-Cancel“ setzen.
Hat der Anleger alle Angaben wie geplant in die Order-Maske eingegeben, kann er den Orderauftrag absenden. Vorher muss er noch eine TAN-Nummer aus seiner TAN-Liste zur Bestätigung eingeben. Schon wenige Sekunden später taucht die Order im digitalen Orderbuch auf, dass er über ein Menü auf den Bildschirm rufen kann. Neben den Detailangaben zum Aktienkaufauftrag ist dort der aktuelle Status angegeben, zum Beispiel: „Auftrag noch nicht ausgeführt.“ Wurde der Aktienkauf erfolgreich abgeschlossen, wird der Posten sofort im digitalen Depot des Investors angezeigt. Beim Verkauf einer Aktie aus seinem Depot geht der Anleger beinahe genauso vor. Er hat aber auch die Möglichkeit, einen Stopp-Loss-Kurs festzulegen. In diesem Fall wird die Aktie nur dann automatisch verkauft, wenn der Aktienkurs unter diese Marke fällt. Spätestens 24 Stunden nach einer abgeschlossenen Order befindet sich im persönlichen Archiv des Kunden eine PDF-Datei, die den Kauf- oder Verkauf-Auftrag mit allen Detailangaben und Gebühren belegt.
Die Echtzeitkurse der jeweiligen Börse kann er auf dem Bildschirm vergleichen. Die gewünschte Anzahl der Aktien in das Eingabefeld eingeben: Der Anleger ordert entweder die Stückzahl, für die er sich im Vorfeld entschieden hat, oder er errechnet sie, indem er den dafür vorgesehenen Anlagebetrag durch den aktuellen Aktienkurs dividiert. Da der Kurs einer Aktie auch kurzfristig stark schwanken kann, ist die Eingabe eines Limits wichtig. Der Anleger sollte sich dabei an den Echtzeitkursen der angebotenen Börsen orientieren. Der Aktienkaufauftrag wird nur dann ausgeführt, wenn der Kurs unterhalb des Limits liegt. Für jede Order muss auch ein Zeitlimit angegeben werden. Als Optionen stehen „Nur-Heute“, „Ultimo“ (also bis zum Monatsende) oder die Eingabe des genauen gewünschten Datums zur Verfügung. Die Order-Maske bietet noch einige Zusatzfunktionen an, die man nicht außer Acht lassen sollte. Bei einem Order-Vorgang über die elektronische Börse XETRA kann der Käufer festlegen, dass der Kaufauftrag keinesfalls gestückelt werden soll, was zu zusätzlichen Kosten führen wurde. Dazu muss die Option „Fill-Or-Kill“ aktiviert sein. Möchte der Anleger einen Auftrag nur dann ausführen, wenn er sofort zu seinen Bedingungen erledigt werden kann, dann einfach einen Mausklick auf die Option „Immediate-Or-Cancel“ setzen.
Hat der Anleger alle Angaben wie geplant in die Order-Maske eingegeben, kann er den Orderauftrag absenden. Vorher muss er noch eine TAN-Nummer aus seiner TAN-Liste zur Bestätigung eingeben. Schon wenige Sekunden später taucht die Order im digitalen Orderbuch auf, dass er über ein Menü auf den Bildschirm rufen kann. Neben den Detailangaben zum Aktienkaufauftrag ist dort der aktuelle Status angegeben, zum Beispiel: „Auftrag noch nicht ausgeführt.“ Wurde der Aktienkauf erfolgreich abgeschlossen, wird der Posten sofort im digitalen Depot des Investors angezeigt. Beim Verkauf einer Aktie aus seinem Depot geht der Anleger beinahe genauso vor. Er hat aber auch die Möglichkeit, einen Stopp-Loss-Kurs festzulegen. In diesem Fall wird die Aktie nur dann automatisch verkauft, wenn der Aktienkurs unter diese Marke fällt. Spätestens 24 Stunden nach einer abgeschlossenen Order befindet sich im persönlichen Archiv des Kunden eine PDF-Datei, die den Kauf- oder Verkauf-Auftrag mit allen Detailangaben und Gebühren belegt.
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