Freitag, 25. April 2025
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100 Prozent Finanzierung
Die 100 Prozent Finanzierung kommt vorrangig im Bereich der Baufinanzierung vor. Hier ist es meist so, dass man den einen oder anderen Bauherrn finden wird, der den Traum vom Eigenheim verfolgt, bisher allerdings noch kein Eigenkapital ansammeln konnte. Bei der 100 Prozent Finanzierung handelt es sich demzufolge um eine Finanzierung, bei der der Bauherr die gesamten Baukosten finanzieren lässt. Dadurch steigt die Darlehenssumme natürlich in unnatürliche Höhen. Auch die Zinssätze werden bei einer solchen Finanzierung entsprechend hoch ausfallen, sodass die Kosten für diese Finanzierung enorm sind. Die monatlichen Raten, die der Bauherr abzahlen muss, sind oftmals so hoch gewählt, dass diese kaum aufzubringen sind.Die 100 Prozent Finanzierung wird besonders häufig von ausländischen Kapitalgebern gewährt. Diese setzen weniger auf die hohen Zinsen und ähnliches, sondern darauf, die Darlehensnehmer nach einigen Jahren aus dem Haus zu bekommen, da diese die Raten nicht mehr aufbringen können. Besonders an junge Familien wendet man sich mit dieser Finanzierung, sodass ein Scheitern nahezu von vornherein garantiert ist.
Grundsätzlich sollte man die Aufnahme einer solchen Finanzierung sehr gut überlegen. Denn nicht selten ist es so, dass die Anbieter zwar viele Dinge versprechen, jedoch nur die wenigsten halten können. Deshalb sollte man genau kalkulieren, ob man die doch recht hohen Raten überhaupt aufbringen kann oder ob das ganze Vorhaben zum Scheitern verurteilt ist. Ebenso muss man bedenken, dass die 100 Prozent Finanzierung mit den hohen Raten über sehr viele Jahre gezahlt werden muss. Das heißt, man muss schon einen extrem sicheren Job aufweisen, um hier entsprechend die Raten begleichen zu können.
Experten raten künftigen Häuslebauern aber selbst bei enorm sicheren Jobs eher dazu, eine konventionelle Baufinanzierung in Anspruch zu nehmen. Denn diese sorgt dafür, dass man besser kalkulieren kann und zudem eine größere Chance hat, die Raten auch bezahlen zu können, und das auf Dauer. Besser aus Expertensicht ist also die Ansparung von etwas Eigenkapital und damit die etwas spätere Erfüllung des Traums vom Eigenheim. Dabei stehen die Chancen höher, dass man dieses auch tatsächlich finanzieren kann und demzufolge dauerhaft behalten können wird. Bei einer 100 Prozent Finanzierung hingegen besteht doch oftmals die Gefahr, dass man hier das Haus oder die Wohnung über kurz oder lang verliert, einfach aus dem Grunde, weil die Raten nicht mehr aufgebracht werden können.
Selbst zum Zeitpunkt des Ablaufes der Zinsbindungsfrist steht noch ein enorm hoher Restbetrag des Darlehens offen, der die Umschuldung bzw. die Anschlussfinanzierung nochmals recht teuer gestalten wird. Insofern sollte man genau abwägen, ob die 100 Prozent Finanzierung tatsächlich das Richtige ist.
Grundsätzlich sollte man die Aufnahme einer solchen Finanzierung sehr gut überlegen. Denn nicht selten ist es so, dass die Anbieter zwar viele Dinge versprechen, jedoch nur die wenigsten halten können. Deshalb sollte man genau kalkulieren, ob man die doch recht hohen Raten überhaupt aufbringen kann oder ob das ganze Vorhaben zum Scheitern verurteilt ist. Ebenso muss man bedenken, dass die 100 Prozent Finanzierung mit den hohen Raten über sehr viele Jahre gezahlt werden muss. Das heißt, man muss schon einen extrem sicheren Job aufweisen, um hier entsprechend die Raten begleichen zu können.
Experten raten künftigen Häuslebauern aber selbst bei enorm sicheren Jobs eher dazu, eine konventionelle Baufinanzierung in Anspruch zu nehmen. Denn diese sorgt dafür, dass man besser kalkulieren kann und zudem eine größere Chance hat, die Raten auch bezahlen zu können, und das auf Dauer. Besser aus Expertensicht ist also die Ansparung von etwas Eigenkapital und damit die etwas spätere Erfüllung des Traums vom Eigenheim. Dabei stehen die Chancen höher, dass man dieses auch tatsächlich finanzieren kann und demzufolge dauerhaft behalten können wird. Bei einer 100 Prozent Finanzierung hingegen besteht doch oftmals die Gefahr, dass man hier das Haus oder die Wohnung über kurz oder lang verliert, einfach aus dem Grunde, weil die Raten nicht mehr aufgebracht werden können.
Selbst zum Zeitpunkt des Ablaufes der Zinsbindungsfrist steht noch ein enorm hoher Restbetrag des Darlehens offen, der die Umschuldung bzw. die Anschlussfinanzierung nochmals recht teuer gestalten wird. Insofern sollte man genau abwägen, ob die 100 Prozent Finanzierung tatsächlich das Richtige ist.
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