Samstag, 27. Juli 2024
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Vorsicht bei der Geldanlage in Windaktien
Erneuerbare Energien sind in Deutschland deutlich auf dem Vormarsch, was natürlich damit zu tun hat, dass es in einigen Jahrzehnten im Bereich der fossilen Energieträger zu einer Knappheit kommen kann. Darüber hinaus steht der Umweltschutz immer häufiger im Vordergrund, sodass auch die Bundesregierung die Entwicklung und Nutzung erneuerbarer Energien vorantreibt. Für Anleger sind Investments in diesem Bereich ebenfalls interessant, da es sich bei den meisten erneuerbaren Energien eindeutig um Zukunftsmärkte handelt. Zu nennen ist hier beispielsweise die Solarenergie, die Erdwärmetechnologie oder auch die Windkraft.Insbesondere bei der Windenergie sehen zahlreiche Experten noch erhebliches Potenzial, sodass es für Anleger interessant sein kann, in diesem Segment zu investieren. Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie interessierte Anleger in den Bereich Windkraft investieren können. Eine Möglichkeit bieten die sogenannten geschlossenen Fonds, die in Form des Windfonds oder Windkraftfonds in einzelne Projekte aus diesem Energiebereich investieren. So errichtet ein Windkraftfonds beispielsweise einen Windpark, der durch das Kapital der Anleger finanziert werden kann. Bei derartigen geschlossenen Fonds müssen Anleger allerdings fast immer eine gewisse Mindestsumme investieren, die sich im Bereich von 10.000 Euro bewegen kann. Daher ist ein solches Investment bei Weitem nicht für jeden Kunden geeignet. Es gibt allerdings noch weitere Alternativen, die zum Investment in Windkraft dienen können. Zu nennen sind hier in erster Linie die sogenannten Windaktien, bei denen der Anleger insbesondere im Vergleich zu geschlossenen Fonds von einigen Vorteilen profitieren kann.
Per Definition handelt sich bei Windaktien um solche Aktienwerte, die von Aktiengesellschaften emittiert werden, die im Bereich der Windkraft tätig sind. Dabei kann es sich beispielsweise um Betreiber von Windkraftanlagen handeln und Windparks handeln. Wer sich für Windkraftaktien entscheidet, der kann insbesondere im Vergleich zu geschlossenen Fonds davon profitieren, dass das Kapital nahezu jederzeit verfügbar ist. Denn die im Bestand befindlichen Aktien können täglich an der Börse veräußert werden, sodass eine gewisse Flexibilität gewährleistet ist. Das Risiko besteht bei Windaktien allerdings darin, dass natürlich Kursverluste eintreten können. Darüber hinaus ist ein solches Investment etwas indirekter, als wenn sich der Anleger für geschlossene Fonds entscheidet. Experten empfehlen daher auch, das Kapital zumindest auf verschiedene Aktiengesellschaften zu verteilen, also die Möglichkeit der Diversifikation zu nutzen. Auf diesem Weg kann zum Beispiel in diverse Windparks investiert werden, sodass das Risiko von größeren Verlusten reduziert wird.
Per Definition handelt sich bei Windaktien um solche Aktienwerte, die von Aktiengesellschaften emittiert werden, die im Bereich der Windkraft tätig sind. Dabei kann es sich beispielsweise um Betreiber von Windkraftanlagen handeln und Windparks handeln. Wer sich für Windkraftaktien entscheidet, der kann insbesondere im Vergleich zu geschlossenen Fonds davon profitieren, dass das Kapital nahezu jederzeit verfügbar ist. Denn die im Bestand befindlichen Aktien können täglich an der Börse veräußert werden, sodass eine gewisse Flexibilität gewährleistet ist. Das Risiko besteht bei Windaktien allerdings darin, dass natürlich Kursverluste eintreten können. Darüber hinaus ist ein solches Investment etwas indirekter, als wenn sich der Anleger für geschlossene Fonds entscheidet. Experten empfehlen daher auch, das Kapital zumindest auf verschiedene Aktiengesellschaften zu verteilen, also die Möglichkeit der Diversifikation zu nutzen. Auf diesem Weg kann zum Beispiel in diverse Windparks investiert werden, sodass das Risiko von größeren Verlusten reduziert wird.
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