Freitag, 25. April 2025
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Techniken um den Aktienindex der deutschen Börse zu analysieren
Der DAX ist in Deutschland der wichtigste Aktienindex und zugleich ein Maßstab, wie sich die Aktien an der deutschen Börse entwickeln. Darüber hinaus ist der DAX die Basis für viele andere Finanzinstrumente, über die der Anleger auf die Entwicklung des Deutschen Aktienindex spekulieren kann. Das können zum Beispiel Optionen, Zertifikate oder auch Fonds mit DAX-Aktien sein. Aufgrund dieser Tatsache ist es für sehr viele Anleger interessant zu wissen, wie sich der DAX bzw. ein anderer Aktienindex in der Zukunft entwickeln könnte.Es gibt verschiedene Techniken, wie man einen Aktienindex im Allgemeinen bzw. den DAX-Index im Speziellen analysieren kann. Die zwei Haupttechniken werden in diesem Zusammenhang als Fundamentalanalyse sowie Chartanalyse bezeichnet. Die Fundamentalanalyse basiert darauf, dass bestimmte Daten und Kennzahlen untersucht werden. Auf Basis dieser Zahlen und Daten wird dann im Ergebnis beurteilt, ob die Wahrscheinlichkeit von steigenden oder fallenden Kursen größer ist. Da der Index als solcher allerdings keine derartigen Zahlen und Daten liefern kann, ist es bei der Fundamentalanalyse immer notwendig, sich mit den einzelnen Aktien zu beschäftigen.
Denn der Index selbst hat keinen Wert, sondern er bildet im Grunde nur eine Übersicht, wie sich die enthaltenen Aktien entwickeln. Am Beispiel DAX würde das bedeuten, dass alle 30 DAX-Aktien betrachtet werden müssten, um so Rückschlüsse darauf zu ziehen, wie sich der DAX-Index entwickeln könnte. Etwas anders gestalten sich die Möglichkeiten bei der zweiten Analysemethode, nämlich bei der Chartanalyse. Bei der Chartanalyse ist es so, dass hier die Kursverläufe analysiert werden, wie sie in der Vergangenheit gewesen sind. Zwar könnte man sich natürlich auch hier die Mühe machen, sich mit den Kursverläufen aller 30 DAX-Aktien zu beschäftigen.
Dies ist jedoch nicht notwendig, denn auch für den Deutschen Aktienindex gibt es einen sogenannten Chart, der dessen Entwicklung zeigt. Vereinfacht gesagt schauen sich die Analysten also bei dieser Methode an, wie sich der DAX in der Vergangenheit über einen gewissen Zeitraum hinweg entwickelt hat. Es wird dann versucht, bestimmte Verhaltensmuster zu finden, die letztendlich einen Aufschluss darüber geben sollen, wie sich der DAX-Index in bestimmten Situationen zukünftig entwickeln könnte. Wer also den DAX bzw. einen beliebigen Aktienindex analysieren möchte, dem stehen mit der Fundamental- und der Chartanalyse zwei gute Werkzeuge zur Verfügung.
Denn der Index selbst hat keinen Wert, sondern er bildet im Grunde nur eine Übersicht, wie sich die enthaltenen Aktien entwickeln. Am Beispiel DAX würde das bedeuten, dass alle 30 DAX-Aktien betrachtet werden müssten, um so Rückschlüsse darauf zu ziehen, wie sich der DAX-Index entwickeln könnte. Etwas anders gestalten sich die Möglichkeiten bei der zweiten Analysemethode, nämlich bei der Chartanalyse. Bei der Chartanalyse ist es so, dass hier die Kursverläufe analysiert werden, wie sie in der Vergangenheit gewesen sind. Zwar könnte man sich natürlich auch hier die Mühe machen, sich mit den Kursverläufen aller 30 DAX-Aktien zu beschäftigen.
Dies ist jedoch nicht notwendig, denn auch für den Deutschen Aktienindex gibt es einen sogenannten Chart, der dessen Entwicklung zeigt. Vereinfacht gesagt schauen sich die Analysten also bei dieser Methode an, wie sich der DAX in der Vergangenheit über einen gewissen Zeitraum hinweg entwickelt hat. Es wird dann versucht, bestimmte Verhaltensmuster zu finden, die letztendlich einen Aufschluss darüber geben sollen, wie sich der DAX-Index in bestimmten Situationen zukünftig entwickeln könnte. Wer also den DAX bzw. einen beliebigen Aktienindex analysieren möchte, dem stehen mit der Fundamental- und der Chartanalyse zwei gute Werkzeuge zur Verfügung.
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