Montag, 9. Juni 2025

Hohe Kostenersparnis durch Depotvergleich bei Onlinebrokern

Viele Anleger haben bereits in Wertpapiere investiert. Es gibt diverse Gründe, warum die verschiedenen Wertpapiere, die heute am Markt angeboten werden, von vielen Anlegern als Kapitalanlage genutzt werden. Meistens geht es beim Investment natürlich darum, eine gute Rendite zu erzielen. Aber auch die hohe Sicherheit kann ein wichtiger Aspekt sein. Wenn es um eine möglichst hohe Rendite geht, dann sollte der Anleger im Grunde zwei Dinge beachten, denn die Rendite setzt sich gerade im Bereich des Wertpapierinvestments aus zwei Komponenten zusammen.

Die eine Komponente ist der Ertrag, den der Anleger erzielen kann. Der Ertrag besteht je nach Art der Wertpapiere zum Beispiel aus Zinsen, Dividenden oder Kursgewinnen. Die Rendite besteht aber nicht nur aus dem Ertrag, sondern mit den Kosten noch aus einer zweiten Komponente. Im Gegensatz zum Ertrag, der im Prinzip die Einnahmen aus einer Kapitalanlage darstellt, sind in der Rendite stets auch die Kosten enthalten, die auf den Anleger in Verbindung mit dem Investment zukommen. Aus dem Grund ist es beim Vergleich der Wertpapiere nicht nur sinnvoll, sich nach Produkten mit einem hohen Ertrag umzusehen, sondern die Kosten sollten ebenfalls beachtet werden und so gering wie möglich sein. Einen Großteil der Kosten machen die Depotgebühren und die Orderkosten aus. Daher basiert ein möglichst renditestarkes Investment bereits darauf, sich für die „richtige“ Bank bzw. für den richtigen Broker zu entscheiden.

Vor allem die Onlinebroker bieten heute sehr günstige Konditionen an, und wer zu den besten Brokern gehört, lässt sich durch einen Depotvergleich herausfinden. Wird ein solcher Depotvergleich korrekt durchgeführt, lässt sich eine durchaus nicht unerhebliche Kostenersparnis erzielen. Dies fängt schon bei den Depotgebühren an, die manche Banken und Broker veranschlagen, während andere Anbieter mittlerweile auf die Gebührenberechnung verzichten. Daher gibt es zwischen den besten und den schlechtesten Angeboten in diesem Bereich durchaus einen Unterschied zwischen 50 und 100 Euro im Jahr. Noch deutlicher können die Kostenunterschiede im Bereich der Orderkosten sein. Dieser Faktor wird umso wichtiger, desto öfter der Kunde handelt. Denn lässt sich mit jeder Order zum Beispiel bei einem günstigen Anbieter ein Betrag von fünf Euro sparen, würde das bei 30 Aufträgen im Jahr zu einer Kostenersparnis von immerhin 150 Euro führen.
 
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