Samstag, 26. April 2025
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Mit einem Onlinedepot Depotkosten senken
Um mit Wertpapieren zu handeln, muss zunächst ein Depot vorhanden sein. Das Depot hat im Wesentlichen zwei Aufgaben. Einerseits werden im Wertpapierdepot die verschiedenen Wertpapiere verwaltet, die der Anleger erworben hat. Zum anderen dient das Depot als Basis dafür, dass der Kunde Kauf- und Verkaufsaufträge erteilen kann. Während das Depot bis vor etwa zehn Jahren in der Bankfiliale eröffnet werden musste, gibt es schon seit einigen Jahren die Möglichkeit, das Depot als Onlinedepot zu führen.In diesem Fall findet die Eröffnung des Depots über die Internetseite der Bank oder des Brokers statt. Auch die spätere Führung des Depotkontos erfolgt in diesem Fall online. Für den Kunden hat das Onlinedepot gleich mehrere Vorteile, wenn man einen Vergleich mit dem „Offlinedepot“ vornimmt. Zunächst einmal bietet das Onlinedepot den Vorteil, dass der Zugriff jederzeit möglich ist. Unabhängig von etwaigen Banköffnungszeiten kann der Kunde rund um die Uhr seinen Depotstand abfragen und natürlich während der Handelszeiten auch Kauf- oder Verkaufsaufträge erteilen. Daraus ergibt sich zugleich ein weiterer Vorteil, nämlich die schnellere Auftragserteilung.
Während die Aufträge bei einem in der Filiale geführten Depot meistens per Telefax oder telefonisch erteilt werden, kann der Auftrag beim Onlinedepot direkt vom Kunden erteilt und über die Computersysteme weitergeleitet werden. Dadurch ergibt sich ein Zeitvorteil, der mitunter bei Arbitragegeschäften sogar über Erfolg oder Misserfolg einer Spekulation entscheiden kann. Neben der schnellen und auch einfachen Auftragserteilung beinhaltet das Onlinedepot oftmals auch noch einen finanziellen Vorteil für den Anleger. Dieser finanzielle Vorteil besteht darin, dass die Banken das Onlinedepot meistens zu etwas günstigeren Konditionen anbieten, als es beim in der Geschäftsstelle geführten Depot der Fall ist.
Dies betrifft häufig sowohl die Depotgebühren als auch die Orderkosten. So gibt es zum Beispiel viele Banken und Broker, die bei einem online geführten Depot auf die Berechnung der Depotgebühren verzichten, während der Kunde beim Depot in der Geschäftsstelle vielleicht noch 20 oder 30 Euro an Depotgebühren im Jahr zahlen muss. Auch die Ordergebühren sind oftmals günstiger, falls der Anleger direkt über das Internet handeln kann. Aufgrund dieser Tatsache kann es durchaus sein, dass das Onlinedepot je nach Anleger und Anbieter im Jahr zwischen 20 und 100 Euro günstiger als das „Offlinedepot“ ist.
Während die Aufträge bei einem in der Filiale geführten Depot meistens per Telefax oder telefonisch erteilt werden, kann der Auftrag beim Onlinedepot direkt vom Kunden erteilt und über die Computersysteme weitergeleitet werden. Dadurch ergibt sich ein Zeitvorteil, der mitunter bei Arbitragegeschäften sogar über Erfolg oder Misserfolg einer Spekulation entscheiden kann. Neben der schnellen und auch einfachen Auftragserteilung beinhaltet das Onlinedepot oftmals auch noch einen finanziellen Vorteil für den Anleger. Dieser finanzielle Vorteil besteht darin, dass die Banken das Onlinedepot meistens zu etwas günstigeren Konditionen anbieten, als es beim in der Geschäftsstelle geführten Depot der Fall ist.
Dies betrifft häufig sowohl die Depotgebühren als auch die Orderkosten. So gibt es zum Beispiel viele Banken und Broker, die bei einem online geführten Depot auf die Berechnung der Depotgebühren verzichten, während der Kunde beim Depot in der Geschäftsstelle vielleicht noch 20 oder 30 Euro an Depotgebühren im Jahr zahlen muss. Auch die Ordergebühren sind oftmals günstiger, falls der Anleger direkt über das Internet handeln kann. Aufgrund dieser Tatsache kann es durchaus sein, dass das Onlinedepot je nach Anleger und Anbieter im Jahr zwischen 20 und 100 Euro günstiger als das „Offlinedepot“ ist.
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