Freitag, 25. April 2025
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Inhouse-Fonds als renditestarke Kapitalanlage?
Im Fondsbereich existieren diverse Fondsarten, über die sich der Anleger zunächst informieren sollte, bevor er sich für einen speziellen Fonds entscheidet. Vielen Anlegern sind zwar beispielsweise Rentenfonds oder Aktienfonds bekannt, aber darüber hinaus gibt es auch noch einige speziellere Fonds. Darunter fallen zum Beispiel Regionenfonds, Fonds mit Aktien aus einer bestimmten Branche oder auch Garantiefonds. Neben den offenen Fonds gibt es aber auch noch eine zweite große Gruppe von Fonds, die unter der Bezeichnung geschlossene Fonds zusammengefasst werden.Auch die geschlossenen Fonds lassen sich weiter unterteilen, und zwar nach dem jeweiligen Investment der Gesellschaft. So investieren manche geschlossene Fonds zum Beispiel in Flugzeuge, andere in Schiffe oder Windkraftanlagen. Fernab dieser klassischen Fondsvarianten gibt es noch weitere speziellere Varianten, die zum Teil vielleicht erst einige Jahre existieren. So gehören beispielsweise die immer bekannter werdenden ETFs (Exchange Traded Funds) zu den speziellen Fondsarten, die es erst einige Jahre gibt. Die ETFs werden unter anderem auch mit der Bezeichnung Passivfonds oder Indexfonds ausgestattet und sind mittlerweile bei vielen Anlegern beliebt.
Während Anleger von solchen neueren Fonds oftmals schon gehört haben, gibt es durchaus noch speziellere Fonds, die meistens nur den Experten ein Begriff sind. Auch die Inhouse-Fonds fallen sicherlich unter diese Rubrik, denn mit Sicherheit haben bisher noch nicht viele Anleger von dieser Fondsvariante gehört. Die geschlossenen Fonds sind den Inhouse-Fonds in vielen Dingen recht ähnlich, wenn man einen Vergleich zu bekannteren Fondsarten ziehen möchte. Hierzulande werden die Inhouse-Fonds bisher allerdings kaum angeboten, während sie in anderen Ländern wesentlich häufiger zu finden sind, beispielsweise in den USA. Im Prinzip beinhalten die Inhouse-Fonds eine Gemeinschaft, die aus verschiedenen (ausgewählten) Anlegern besteht.
Der Sinn und Zweck dieser Gemeinschaft besteht darin, festgelegte Anlageziele zu erreichen, wobei die Gewinnerzielung oftmals im Vordergrund steht. Ein wesentliches Merkmal der Inhouse-Fonds besteht darin, dass es sich um eine Art geschlossene Gemeinschaft handelt. Denn diese Fonds sind keineswegs allen Anlegern zugänglich, die sich für ein Investment interessieren. Die jeweilige Gesellschaft, also der Inhouse-Fonds, entscheidet nämlich stets selbst, welche Anleger erwünscht sind. Der Anleger muss daher fast immer ganz bestimmte Kriterien erfüllen können, um in den Inhouse-Fonds investieren zu können. Auch die Tatsache, dass der Anteilsverkauf später nur dann zulässig ist, wenn die Fondsgesellschaft zustimmt, erinnert sehr an die Struktur der geschlossenen Fonds.
Während Anleger von solchen neueren Fonds oftmals schon gehört haben, gibt es durchaus noch speziellere Fonds, die meistens nur den Experten ein Begriff sind. Auch die Inhouse-Fonds fallen sicherlich unter diese Rubrik, denn mit Sicherheit haben bisher noch nicht viele Anleger von dieser Fondsvariante gehört. Die geschlossenen Fonds sind den Inhouse-Fonds in vielen Dingen recht ähnlich, wenn man einen Vergleich zu bekannteren Fondsarten ziehen möchte. Hierzulande werden die Inhouse-Fonds bisher allerdings kaum angeboten, während sie in anderen Ländern wesentlich häufiger zu finden sind, beispielsweise in den USA. Im Prinzip beinhalten die Inhouse-Fonds eine Gemeinschaft, die aus verschiedenen (ausgewählten) Anlegern besteht.
Der Sinn und Zweck dieser Gemeinschaft besteht darin, festgelegte Anlageziele zu erreichen, wobei die Gewinnerzielung oftmals im Vordergrund steht. Ein wesentliches Merkmal der Inhouse-Fonds besteht darin, dass es sich um eine Art geschlossene Gemeinschaft handelt. Denn diese Fonds sind keineswegs allen Anlegern zugänglich, die sich für ein Investment interessieren. Die jeweilige Gesellschaft, also der Inhouse-Fonds, entscheidet nämlich stets selbst, welche Anleger erwünscht sind. Der Anleger muss daher fast immer ganz bestimmte Kriterien erfüllen können, um in den Inhouse-Fonds investieren zu können. Auch die Tatsache, dass der Anteilsverkauf später nur dann zulässig ist, wenn die Fondsgesellschaft zustimmt, erinnert sehr an die Struktur der geschlossenen Fonds.
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