Freitag, 29. März 2024
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Höchste Zinsen auf Festgeldkonto erzielen
Das Festgeldkonto fällt als Geldanlage in den Bereich der Termineinlagen, weil man das investierte Kapital für einen festgelegten Zeitraum anlegen muss, die Geldanlage also per Termin fällig wird. Neben den Spareinlagen und den Anlagen auf Girokonten und Tagesgeldkonten fällt das Festgeld als eines von vier Finanzprodukten unter die gesetzlich vorgeschriebene Einlagensicherung, weshalb das auf dem Festgeldkonto angelegte Kapital als nahezu einhundert Prozent sicher bezeichnet werden kann.Die hohe Sicherheit ist also schon einmal ein positiv herausragendes Merkmal des Festgeldkontos und zugleich auch ein großer Vorteil für Anleger, die sehr sichere Geldanlagen suchen. Grundsätzlich kann man das Festgeldkonto heute bereits vielfach über einschlägige Webseiten des entsprechenden Anbieters im Internet eröffnen, was das Festgeld an sich auch zu einem recht flexiblen Produkt macht. Ein weiteres Merkmal des Festgeldkontos besteht darin, dass man sich für eine bestimmte Anlagedauer oder Festlegedauer entscheiden muss, für die man sein Kapital auf dem Festgeldkonto deponieren möchte.
Innerhalb dieser Festlegedauer ist dann keine vorzeitige Verfügung des Kapitals möglich, es sei denn, die Bank erlaubt dieses aus Kulanz, verpflichtet ist sie dazu allerdings nicht. Bei den Laufzeiten besteht in der Regel für den Anleger die Möglichkeit, das Kapital zwischen 30 Tagen und bis zu fünf Jahren anzulegen. Wenige Banken bieten inzwischen beim Festgeld sogar Laufzeiten von bis zu zehn Jahren an, obwohl es sich vom Grundsatz her beim Festgeldkonto ursprünglich um eine eher kurzfristige Geldanlage handelt. Bezüglich der Rendite ist zum Festgeldkonto zum einen festzuhalten, dass diese aufgrund der hohen Sicherheit des Festgeldes natürlich nicht sehr hoch im Vergleich zu manch anderen Geldanlagen ist.
Wer aber in erster Linie eine sehr sichere Anlage mit einer sicheren Verzinsung sucht und kein Risiko eingehen möchte, für den ist das Festgeldkonto bestens geeignet. Zum anderen ist die Höhe der zu erhaltenden Zinsen natürlich auf der einen Seite vom Anbieter abhängig, auf der anderen Seite spielt aber auch eine Rolle, wie lange man sein Kapital festlegt und wie hoch die gewählte Anlagesumme ist. In der Regel bieten die Banken das Festgeld heute ab einer Mindestanlagesumme von 2.500 oder 5.000 Euro an, einen maximal möglichen Anlagebetrag gibt es nur in Ausnahmefällen.
Innerhalb dieser Festlegedauer ist dann keine vorzeitige Verfügung des Kapitals möglich, es sei denn, die Bank erlaubt dieses aus Kulanz, verpflichtet ist sie dazu allerdings nicht. Bei den Laufzeiten besteht in der Regel für den Anleger die Möglichkeit, das Kapital zwischen 30 Tagen und bis zu fünf Jahren anzulegen. Wenige Banken bieten inzwischen beim Festgeld sogar Laufzeiten von bis zu zehn Jahren an, obwohl es sich vom Grundsatz her beim Festgeldkonto ursprünglich um eine eher kurzfristige Geldanlage handelt. Bezüglich der Rendite ist zum Festgeldkonto zum einen festzuhalten, dass diese aufgrund der hohen Sicherheit des Festgeldes natürlich nicht sehr hoch im Vergleich zu manch anderen Geldanlagen ist.
Wer aber in erster Linie eine sehr sichere Anlage mit einer sicheren Verzinsung sucht und kein Risiko eingehen möchte, für den ist das Festgeldkonto bestens geeignet. Zum anderen ist die Höhe der zu erhaltenden Zinsen natürlich auf der einen Seite vom Anbieter abhängig, auf der anderen Seite spielt aber auch eine Rolle, wie lange man sein Kapital festlegt und wie hoch die gewählte Anlagesumme ist. In der Regel bieten die Banken das Festgeld heute ab einer Mindestanlagesumme von 2.500 oder 5.000 Euro an, einen maximal möglichen Anlagebetrag gibt es nur in Ausnahmefällen.
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