Freitag, 25. April 2025
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Goldbarren als langfristige Kapitalanlage nutzen
In Zeiten niedriger Anlagezinsen suchen viele Anleger nach alternativen Geldanlagen. Dabei geht es auf der einen Seite oftmals um eine möglichst gute Rendite, aber auf der anderen Seite suchen auch immer mehr Anleger nach einer krisensicheren Geldanlage. Das Bedürfnis nach Krisensicherheit ist besonders dann groß, wenn das Vertrauen in die Währungen kaum oder gar nicht mehr vorhanden ist. Im Zusammenhang mit dem Thema krisensichere Anlageformen werden von Experten derzeit vor allen Dingen Immobilien und Edelmetalle als mögliche Anlagealternativen ins Gespräch gebracht.Während das Immobilieninvestment nicht für alle Anleger geeignet ist, steht das Investment in Edelmetalle vom Grundsatz her jedem Anleger zur Verfügung. In erster Linie sind Silber und Gold gemeint, wenn von einem Investment in Edelmetalle gesprochen wird. Für viele Anleger stellt Gold die klassische Anlageform dar, wenn nach einer hohen Krisensicherheit gesucht wird. Zwar kann auf der einen Seite auch mit Gold spekuliert werden, aber meistens suchen die Anleger nach einer Kapitalanlage, die auch langfristig genutzt werden kann. In diesem Fall entscheiden sich immer mehr Anleger für den Kauf von Goldbarren. Grundsätzlich gibt es inzwischen drei physische Formen des Goldinvestments, nämlich Goldbarren, Kinebarren aus Gold und Goldmünzen. Darüber hinaus können Anleger natürlich auch indirekt in Gold investieren, zum Beispiel über den Weg der Zertifikate oder „Goldaktien“. Beim physischen Investment in Goldbarren sollte der Anleger auf einige Punkte achten, damit die Kapitalanlage Gold möglichst erfolgreich genutzt werden kann.
Zunächst einmal sollte sich der Anleger darüber Gedanken machen, wo die Goldbarren aufbewahrt werden sollen. In der Regel kommt hier in erster Linie ein Schließfach bei einer Bank infrage, denn natürlich müssen die Barren möglichst sicher aufbewahrt werden. Je nach Größe fallen für ein solches Schließfach Jahresgebühren zwischen 50 und 200 Euro an. Wer dieses Gebühren nicht zahlen möchte, dem bleibt noch die Aufbewahrung der Goldbarren im heimischen Tresor. Allerdings kostet natürlich auch dessen Anschaffung mitunter einige Hundert Euro, falls der Tresor nicht ohnehin schon vorhanden ist. Darüber hinaus sollte vor dem Kauf der Goldbarren daran gedacht werden, dass der Kaufpreis stets höher als der Verkaufspreis ist, wenn die möglichen Preissteigerungen einmal unberücksichtigt bleiben. Wichtig ist es zudem, dass ein seriöser Verkäufer gefunden wird, denn es werden leider durchaus nicht wenige gefälschte Barren angeboten.
Zunächst einmal sollte sich der Anleger darüber Gedanken machen, wo die Goldbarren aufbewahrt werden sollen. In der Regel kommt hier in erster Linie ein Schließfach bei einer Bank infrage, denn natürlich müssen die Barren möglichst sicher aufbewahrt werden. Je nach Größe fallen für ein solches Schließfach Jahresgebühren zwischen 50 und 200 Euro an. Wer dieses Gebühren nicht zahlen möchte, dem bleibt noch die Aufbewahrung der Goldbarren im heimischen Tresor. Allerdings kostet natürlich auch dessen Anschaffung mitunter einige Hundert Euro, falls der Tresor nicht ohnehin schon vorhanden ist. Darüber hinaus sollte vor dem Kauf der Goldbarren daran gedacht werden, dass der Kaufpreis stets höher als der Verkaufspreis ist, wenn die möglichen Preissteigerungen einmal unberücksichtigt bleiben. Wichtig ist es zudem, dass ein seriöser Verkäufer gefunden wird, denn es werden leider durchaus nicht wenige gefälschte Barren angeboten.
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