Dienstag, 15. Oktober 2024
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Anfallende Kosten kalkulieren
Sobald man etwas reparieren lassen oder kaufen muss, fallen hierfür natürlich auch entsprechende Kosten an. Damit man hier nicht den Überblick verliert, sollte man diese Kosten bereits im Voraus kalkulieren. Doch wie kann man diese Kosten eigentlich wirklich vorhersehen? Am sinnvollsten ist es hier, einen Fachmann zu befragen. Dieser sollte nach Möglichkeit einen Kostenvoranschlag erstellen. Anhand dieses Kostenvoranschlags hat man schon einmal eine erste Größe, mit der man rechnen kann.Grundsätzlich hilft aber auch ein Vergleich verschiedener Angebote. Denn oftmals sind die Preise doch recht unterschiedlich. Sofern man Vergleichswerte hat, kann man auch besser kalkulieren. Hierfür kann man sowohl das Internet nutzen, als auch die Dienste einer Preisvergleichsagentur heran ziehen. Allerdings sind diese wiederum mit weiteren Kosten verbunden, sodass das nicht unbedingt die sinnvollste Variante ist.
Kalkuliert man hingegen die Preise für ein Unternehmen, so muss man auch damit rechnen, dass die hier mehr Kosten anfallen, wenn mehr Umsatz erzielt wird. Denn hierfür benötigt man mehr Material, mehr Energie, mehr Arbeitskräfte usw. Man kann sich hier an den Werten aus der Vergangenheit orientieren. Gibt es solche nicht, etwa bei Neugründung eines Unternehmens, so muss man mit so genannten Plangrößen rechnen. Diese wiederum ermittelt man aus den Angeboten der Lieferanten. Wie viel Material man bei einer bestimmten Absatzmenge benötigt, sollte man dafür natürlich schon wissen. Oftmals gewähren Lieferanten auch Mengenrabatte, wenn größere Mengen geordert werden. Ist dies der Fall, kann man dies an seine Kunden weiter geben und hier ebenfalls Staffelpreise kalkulieren.
Doch nicht nur die Materialkosten müssen in den Preis einfließen. Auch die fixen Kosten wie etwa Miete oder Telefon, kalkulatorische Kosten wie der Unternehmerlohn usw. müssen dabei mit beachtet werden. Hierfür muss man die realen Kosten ansetzen, beim Unternehmerlohn hingegen wird ein fiktiver Wert benötigt. Dieser sollte allerdings auch nicht einfach aus der Luft gegriffen sein. Nein, vielmehr sollte man sich an den marktüblichen Beträgen orientieren.
Ein zu hoher kalkulatorischer Unternehmerlohn, den man bei der Preiskalkulation zugrunde legt, wird sich schnell in hohen Preisen äußern, die man am Markt einfach nicht durchsetzen kann. Bei einem zu niedrigen Unternehmerlohn hingegen kann der Unternehmer selbst nichts verdienen. Hier muss man das geeignete Mittelmaß finden. Hilfe dazu geben diverse Internetportale, auf denen man nachlesen kann, was eine realistische Rechengröße wäre.
Bei variablen Kosten wie Stromkosten hingegen sollte man sich an den Vergangenheitswerten orientieren und aus diesen ein Mittel bilden. Bei Auftragsspitzenzeiten wird der Wert überschritten werden in Flautezeiten hingegen unterschritten. Mit dem Durchschnitt jedoch hat man die beste Planungsgrundlage.
Kalkuliert man hingegen die Preise für ein Unternehmen, so muss man auch damit rechnen, dass die hier mehr Kosten anfallen, wenn mehr Umsatz erzielt wird. Denn hierfür benötigt man mehr Material, mehr Energie, mehr Arbeitskräfte usw. Man kann sich hier an den Werten aus der Vergangenheit orientieren. Gibt es solche nicht, etwa bei Neugründung eines Unternehmens, so muss man mit so genannten Plangrößen rechnen. Diese wiederum ermittelt man aus den Angeboten der Lieferanten. Wie viel Material man bei einer bestimmten Absatzmenge benötigt, sollte man dafür natürlich schon wissen. Oftmals gewähren Lieferanten auch Mengenrabatte, wenn größere Mengen geordert werden. Ist dies der Fall, kann man dies an seine Kunden weiter geben und hier ebenfalls Staffelpreise kalkulieren.
Doch nicht nur die Materialkosten müssen in den Preis einfließen. Auch die fixen Kosten wie etwa Miete oder Telefon, kalkulatorische Kosten wie der Unternehmerlohn usw. müssen dabei mit beachtet werden. Hierfür muss man die realen Kosten ansetzen, beim Unternehmerlohn hingegen wird ein fiktiver Wert benötigt. Dieser sollte allerdings auch nicht einfach aus der Luft gegriffen sein. Nein, vielmehr sollte man sich an den marktüblichen Beträgen orientieren.
Ein zu hoher kalkulatorischer Unternehmerlohn, den man bei der Preiskalkulation zugrunde legt, wird sich schnell in hohen Preisen äußern, die man am Markt einfach nicht durchsetzen kann. Bei einem zu niedrigen Unternehmerlohn hingegen kann der Unternehmer selbst nichts verdienen. Hier muss man das geeignete Mittelmaß finden. Hilfe dazu geben diverse Internetportale, auf denen man nachlesen kann, was eine realistische Rechengröße wäre.
Bei variablen Kosten wie Stromkosten hingegen sollte man sich an den Vergangenheitswerten orientieren und aus diesen ein Mittel bilden. Bei Auftragsspitzenzeiten wird der Wert überschritten werden in Flautezeiten hingegen unterschritten. Mit dem Durchschnitt jedoch hat man die beste Planungsgrundlage.
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