Samstag, 26. April 2025
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Die Ausgabennummer bei einer Kreditkarte
Nicht nur in Amerika sind die Kreditkarten eines der beliebtesten Zahlungsmittel geworden, sondern auch hierzulande erfreuen sie sich zunehmender Beliebtheit. Kein Wunder, dass da auch die Betrüger nicht lange auf sich warten lassen. Um diesen Problemen von vornherein entgegen treten zu können, entwickeln die Kartenunternehmen immer neue Methoden, die die Sicherheit erhöhen sollen.Einige Kreditkarten sind deshalb schon heute mit einer Ausgabennummer versehen, die bei den Online Händlern angegeben werden muss. Diese Ausgabennummer besteht in der Regel aus ein bis zwei Stellen und ist nicht geprägt, sondern nur aufgedruckt. Da die Ausgabennummer der Kreditkarte auf den Kassenbelegen nicht mit gedruckt wird, soll es schwieriger werden, mit gefundenen oder gestohlenen Kassenzetteln, auf denen die Kreditkartendaten vermerkt sind, im Internet zu bestellen.
Allerdings ist diese Ausgabennummer noch nicht auf allen Karten erhältlich, weshalb alternativ nach dem Datum der Ausstellung gefragt wird. Außerdem müssen bei Bestellungen im Internet noch die CVN Nummern ein drei- bis vierstelliger Code, sowie die üblichen Kreditkartendaten angegeben werden. Diese Vorgehensweise sollte man nun jedoch nicht als Willkür und Steigerung des bürokratischen Aufwands ansehen, sondern vielmehr als Schutz der persönlichen Daten.
Ob die Ausgabennummer für die Kreditkarte demnächst generell eingeführt oder gar zur Pflicht wird, ist bis dato aber noch unklar. Deshalb muss man sich seine Kreditkarte regelmäßig genau anschauen, um herauszufinden, welche Daten auf dieser bereits enthalten sind und diese dann korrekt angeben zu können. Generell unterscheidet man dabei auch zwischen den Prepaid und den echten Kreditkarten. Erstere können ohnehin nicht so ohne Weiteres im Internet eingesetzt werden, da die Gefahr zu groß wäre, das Guthaben zu überziehen, welches vorab eingezahlt wurde.
Die echten Kreditkarten bieten den Vorteil, dass man mit ihnen wirklich überall bezahlen kann und einen wirklichen Kredit eingeräumt bekommt. Allerdings muss man dafür die Abfrage seiner Daten bei der Schufa schon bei der Beantragung der Kreditkarte in Kauf nehmen. Für Personen, die keine negativen Einträge aufweisen, kein Problem. Dennoch besteht dabei immer die Gefahr der Überschuldung, da man seine Finanzen schnell aus dem Blick verlieren kann.
Allerdings ist diese Ausgabennummer noch nicht auf allen Karten erhältlich, weshalb alternativ nach dem Datum der Ausstellung gefragt wird. Außerdem müssen bei Bestellungen im Internet noch die CVN Nummern ein drei- bis vierstelliger Code, sowie die üblichen Kreditkartendaten angegeben werden. Diese Vorgehensweise sollte man nun jedoch nicht als Willkür und Steigerung des bürokratischen Aufwands ansehen, sondern vielmehr als Schutz der persönlichen Daten.
Ob die Ausgabennummer für die Kreditkarte demnächst generell eingeführt oder gar zur Pflicht wird, ist bis dato aber noch unklar. Deshalb muss man sich seine Kreditkarte regelmäßig genau anschauen, um herauszufinden, welche Daten auf dieser bereits enthalten sind und diese dann korrekt angeben zu können. Generell unterscheidet man dabei auch zwischen den Prepaid und den echten Kreditkarten. Erstere können ohnehin nicht so ohne Weiteres im Internet eingesetzt werden, da die Gefahr zu groß wäre, das Guthaben zu überziehen, welches vorab eingezahlt wurde.
Die echten Kreditkarten bieten den Vorteil, dass man mit ihnen wirklich überall bezahlen kann und einen wirklichen Kredit eingeräumt bekommt. Allerdings muss man dafür die Abfrage seiner Daten bei der Schufa schon bei der Beantragung der Kreditkarte in Kauf nehmen. Für Personen, die keine negativen Einträge aufweisen, kein Problem. Dennoch besteht dabei immer die Gefahr der Überschuldung, da man seine Finanzen schnell aus dem Blick verlieren kann.
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