Freitag, 25. April 2025
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Die optimale Depotstruktur bei Fonds und Aktien finden
Während viele Anleger darauf bedacht sind, ihr Kapital besonders sicher anzulegen, möchten andere Anleger einen etwas höheren Ertrag erzielen, der bei sehr sicheren Anlageformen in der Regel nicht möglich ist. Solche Anleger investieren dann häufig nicht in Tagesgelder oder in Festgelder, sondern zum Beispiel in Aktien oder in Fonds. Dennoch gibt es hier natürlich keine Garantie auf einen höheren Ertrag, zumal eine gewisse Sicherheit von vielen Kunden auch in diesem Anlagesegment gewünscht wird. Aus dem Grunde ist es wichtig, die optimale Depotstruktur zu finden.Allerdings gibt es nicht die eine optimale Depotstruktur, sondern es muss von den Bedürfnissen der einzelnen Anleger und deren Vermögenssituation abhängig gemacht werden, welches Struktur des Depots für diesen Anleger dann als optimal anzusehen ist. Aber auch wenn es keine Pauschalisierung in diesem Bereich geben sollte, so haben die Banken und Fondsanbieter durchaus einige Basis-Depotstrukturen entwickelt, die als Grundlage für die Entscheidung dienen können, welche Depotstruktur für den jeweiligen Anleger die beste Option ist. So bieten die Banken, Fondsgesellschaften und auch Vermögensverwaltungen oftmals drei Standard-Depots an, die sich jeweils durch eine bestimmte Struktur kennzeichnen und auch voneinander unterscheiden.
Diese drei „Muster-Depots“ werden oftmals als sicherheitsorientiert, ertragsorientiert und chancenorientiert bezeichnet. An den Bezeichnungen kann man bereits erkennen, für welchen Anlegertyp das jeweilige Portfolio von seiner Struktur her gedacht ist und oftmals die optimale Lösung darstellt. So beinhaltet das sicherheitsorientierte Depot zum Beispiel vorwiegend solche Wertpapiere, die mit einem relativ geringen Anlagerisiko verbunden sind. Dazu zählen zum Beispiel europäische Geldmarktfonds, Bundesanleihen oder Staatsanleihen anderer Staaten, die eine hohe Bonität aufweisen können. Beim ertragsorientierten Depot sind solche Wertpapiere zwar auch enthalten, aber zu einem geringeren Anteil als beim sicherheitsorientierten Depot.
Stattdessen nehmen die etwas risikoreicheren Wertpapiere einen größeren Anteil ein, auch wenn die Sicherheit immer noch eine größere Rolle spielt. Infrage kommen hier zum Beispiel Rentenfonds, offene Immobilienfonds und auch bestimmte Aktien, vor allem die Standardwerte. Noch deutlich größer ist der Anteil der risikoreicheren, aber eben auch chancenreicheren Wertpapiere im Bereich des chancenorientierten Depots. Geldmarktfonds und Staatsanleihen mit guter Bonität dienen hier lediglich als Absicherung, während der größere Teil des Depots durch Wertpapiere wie Aktienfonds, Aktien und mitunter auch durch Derivate bestimmt wird.
Diese drei „Muster-Depots“ werden oftmals als sicherheitsorientiert, ertragsorientiert und chancenorientiert bezeichnet. An den Bezeichnungen kann man bereits erkennen, für welchen Anlegertyp das jeweilige Portfolio von seiner Struktur her gedacht ist und oftmals die optimale Lösung darstellt. So beinhaltet das sicherheitsorientierte Depot zum Beispiel vorwiegend solche Wertpapiere, die mit einem relativ geringen Anlagerisiko verbunden sind. Dazu zählen zum Beispiel europäische Geldmarktfonds, Bundesanleihen oder Staatsanleihen anderer Staaten, die eine hohe Bonität aufweisen können. Beim ertragsorientierten Depot sind solche Wertpapiere zwar auch enthalten, aber zu einem geringeren Anteil als beim sicherheitsorientierten Depot.
Stattdessen nehmen die etwas risikoreicheren Wertpapiere einen größeren Anteil ein, auch wenn die Sicherheit immer noch eine größere Rolle spielt. Infrage kommen hier zum Beispiel Rentenfonds, offene Immobilienfonds und auch bestimmte Aktien, vor allem die Standardwerte. Noch deutlich größer ist der Anteil der risikoreicheren, aber eben auch chancenreicheren Wertpapiere im Bereich des chancenorientierten Depots. Geldmarktfonds und Staatsanleihen mit guter Bonität dienen hier lediglich als Absicherung, während der größere Teil des Depots durch Wertpapiere wie Aktienfonds, Aktien und mitunter auch durch Derivate bestimmt wird.
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