Freitag, 25. April 2025
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Zinseszins Rechnung
"Die größte Erfindung des Menschen war der Zinseszins." Diese weisen Worte stammen von niemand geringerem als Adam Smith, dem ersten Gründer einer Aktiengesellschaft. Doch was hat es eigentlich mit dem Begriff der Zinsen und vor allem der Zinseszinsen auf sich?Den Begriff der Zinsen hat wohl jedermann schon einmal in seinem Leben gehört. Ob es nun ein Sparbuchbesitzer oder ein Großanleger ist. Sie alle profitieren von Zinsen, die sie auf das Anlegen ihrer finanziellen Mittel erhalten. Zinsen sind also finanzielle Vergütungen, die sich in ihrer Höhe durch die jeweilige Anlagemöglichkeit und die Höhe der Anlagesumme unterscheiden.
Meistens handelt es sich bei dem Kapitalempfänger um ein Kreditinstitut und bei dem Anleger um eine Privatperson oder ein Unternehmen. Banken lassen sich das Überlassen des Geldes in Form einer Anlage gerne etwas kosten. Immerhin stellt der Einzelne der Bank somit seinerseits Kapital zur Verfügung, mit dem die Bank arbeiten und ihrerseits Gewinne erwirtschaften kann. Zinsen sind somit eine Art Provision der Bank an den Anleger. Je länger der Anleger auf sein Kapital verzichtet, umso höher fällt in der Regel der entsprechende Zins aus, den die Bank bereit ist, an den Anleger zu bezahlen.
Zinseszinsen sind nun gewissermaßen die Kinder der Zinsen. Sie fallen an, sobald bereits verzinstes Kapital erneut Zinsen einbringt. Lässt der Anleger sein Kapital also für eine längere Zeit bei dem Kapitalempfänger ruhen, so bekommt er auf seine angelegten finanziellen Mittel Zinsen. Diese werden auf das ursprüngliche Kapital addiert. Nach einer erneuten Wartezeit erhält der Anleger weitere Zinsen, die nun auf das ursprünglich angelegte Kapital nebst den erhaltenen Zinsen aufgeschlagen werden. In diesem Fall spricht man von dem Zinseszins. Zinseszinsen sind also als eine Art der Belohnung des Kapitalempfängers für den Kapitalanleger zu sehen.
Die finanzmathematische Berechnung der Zinseszinsen berechnet sich aus dem Grundkapital, dem Zinssatz und der Länge der Anlagezeit des Kapitals. Natürlich erhöht sich hierbei die Höhe der effektiven Zinsen und Zinseszinsen mit der Länge der Anlagezeit des Kapitals. Es muss nicht erwähnt werden, dass die Höhe des Endkapitals mit der Höhe des Anfangskapitals ansteigt.
Die genaue Formel der Zinseszinsrechnung lautet wie folgt: Endkapital = Zinssatz geteilt durch 100 plus 1 potenziert mit der Anlagedauer (Tage, Monate oder Jahre, je nach Anlagezeit) mal Grundkapital. Diese Formel kann in verschiedenen Quellen im Internet im Einzelnen eingesehen werden. Als Beispiel sei hier der Link http://de.wikipedia.org/wiki/Zinseszinsen genannt.
Meistens handelt es sich bei dem Kapitalempfänger um ein Kreditinstitut und bei dem Anleger um eine Privatperson oder ein Unternehmen. Banken lassen sich das Überlassen des Geldes in Form einer Anlage gerne etwas kosten. Immerhin stellt der Einzelne der Bank somit seinerseits Kapital zur Verfügung, mit dem die Bank arbeiten und ihrerseits Gewinne erwirtschaften kann. Zinsen sind somit eine Art Provision der Bank an den Anleger. Je länger der Anleger auf sein Kapital verzichtet, umso höher fällt in der Regel der entsprechende Zins aus, den die Bank bereit ist, an den Anleger zu bezahlen.
Zinseszinsen sind nun gewissermaßen die Kinder der Zinsen. Sie fallen an, sobald bereits verzinstes Kapital erneut Zinsen einbringt. Lässt der Anleger sein Kapital also für eine längere Zeit bei dem Kapitalempfänger ruhen, so bekommt er auf seine angelegten finanziellen Mittel Zinsen. Diese werden auf das ursprüngliche Kapital addiert. Nach einer erneuten Wartezeit erhält der Anleger weitere Zinsen, die nun auf das ursprünglich angelegte Kapital nebst den erhaltenen Zinsen aufgeschlagen werden. In diesem Fall spricht man von dem Zinseszins. Zinseszinsen sind also als eine Art der Belohnung des Kapitalempfängers für den Kapitalanleger zu sehen.
Die finanzmathematische Berechnung der Zinseszinsen berechnet sich aus dem Grundkapital, dem Zinssatz und der Länge der Anlagezeit des Kapitals. Natürlich erhöht sich hierbei die Höhe der effektiven Zinsen und Zinseszinsen mit der Länge der Anlagezeit des Kapitals. Es muss nicht erwähnt werden, dass die Höhe des Endkapitals mit der Höhe des Anfangskapitals ansteigt.
Die genaue Formel der Zinseszinsrechnung lautet wie folgt: Endkapital = Zinssatz geteilt durch 100 plus 1 potenziert mit der Anlagedauer (Tage, Monate oder Jahre, je nach Anlagezeit) mal Grundkapital. Diese Formel kann in verschiedenen Quellen im Internet im Einzelnen eingesehen werden. Als Beispiel sei hier der Link http://de.wikipedia.org/wiki/Zinseszinsen genannt.
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