Freitag, 25. April 2025
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Geld in der Schweiz anlegen
Die Schweiz gilt ja seit Jahr und Tag als das Steuerparadies schlechthin. So ist es natürlich auch nicht verwunderlich, dass man immer mehr Deutsche findet, die ihr Geld in der Schweiz anlegen. Doch den meisten von ihnen geht es gar nicht darum, Steuern zu sparen, denn diese müssen in der Schweiz ebenso gezahlt werden. Sie werden hier direkt von den Zinsen, die auf die Geldanlage anfallen, abgezogen und an den zuständigen Fiskus weiter geleitet. Dabei werden also ganz normal die Steuern bezahlt, die Banken leiten das Geld weiter, der Name des Anlegers erscheint jedoch nicht.Die deutschen Behörden erfahren auf diese Weise nichts von dem in der Schweiz angelegten Geld, wodurch sich die Bürger sicher fühlen können, dass die Behörden sie nicht länger als gläsernen Bankkunden betrachten können. Sollten sie dennoch auf ein Konto oder eine Anlage in der Schweiz zugreifen wollen, ist zunächst einmal ein Antrag auf Amtshilfe zu stellen. Dieser wird regelmäßig aber nur dann gewährt, wenn ein berechtigter Verdacht auf eine Straftat besteht, die in der Schweiz auch als solche gilt. Andernfalls erhält der deutsche Fiskus keinerlei Einsicht in die Anlagen der Schweiz.
Sinnvoll ist es also allemal, in der Schweiz zu investieren, um sich einfach vor den neugierigen Blicken der deutschen Behörden zu schützen. Man muss allerdings bedenken, dass die Zinssätze, die die Schweizer Banken gewähren, häufig unter denen der deutschen Banken liegen. Grund dafür ist der, dass man von den Schweizer Banken eben eine sehr hohe Verschwiegenheit erwarten kann. Nichtsdestotrotz lohnt sich ein Vergleich verschiedener Anbieter für eine Geldanlage in der Schweiz. Denn auch hier findet man mitunter gravierende Unterschiede bei den Zinsen. Der Vergleich kann dabei im Web durchgeführt werden. Allerdings sollte man sich vor der endgültigen Entscheidung auch ein wenig über den entsprechenden Anbieter informieren, um zu erfahren, ob dieser seriös arbeitet. In verschiedenen Internetforen kann man auch andere User um deren Meinung zu dem einen oder anderen Anbieter befragen.
Weiterhin sollte das Geld, welches in der Schweiz angelegt werden soll, in jedem Fall in bar eingezahlt werden. Eine Überweisung aus Deutschland könnten die Behörden wieder nach verfolgen, was ja nicht Sinn und Zweck des Ganzen ist. Ebenso ist es ratsam, die Höchstbeträge, die jeweils gelten, nicht zu überschreiten. Summen von mehr als 10.000 Euro müssen unaufgefordert beim Zoll angemeldet werden, andernfalls kann dieser das Geld beschlagnahmen. Insofern lohnt sich eine Reise, die mehrfach wiederholt wird, um endgültig alle baren Gelder einzahlen zu können. Die Schweizer Bank wird in der Regel dabei einen Beleg fordern, aus dem hervorgeht, woher das Geld stammt. Hierzu reicht meist der Kontoauszug, auf dem die Barauszahlung vermerkt ist oder eine Auszahlungsquittung aus.
Sinnvoll ist es also allemal, in der Schweiz zu investieren, um sich einfach vor den neugierigen Blicken der deutschen Behörden zu schützen. Man muss allerdings bedenken, dass die Zinssätze, die die Schweizer Banken gewähren, häufig unter denen der deutschen Banken liegen. Grund dafür ist der, dass man von den Schweizer Banken eben eine sehr hohe Verschwiegenheit erwarten kann. Nichtsdestotrotz lohnt sich ein Vergleich verschiedener Anbieter für eine Geldanlage in der Schweiz. Denn auch hier findet man mitunter gravierende Unterschiede bei den Zinsen. Der Vergleich kann dabei im Web durchgeführt werden. Allerdings sollte man sich vor der endgültigen Entscheidung auch ein wenig über den entsprechenden Anbieter informieren, um zu erfahren, ob dieser seriös arbeitet. In verschiedenen Internetforen kann man auch andere User um deren Meinung zu dem einen oder anderen Anbieter befragen.
Weiterhin sollte das Geld, welches in der Schweiz angelegt werden soll, in jedem Fall in bar eingezahlt werden. Eine Überweisung aus Deutschland könnten die Behörden wieder nach verfolgen, was ja nicht Sinn und Zweck des Ganzen ist. Ebenso ist es ratsam, die Höchstbeträge, die jeweils gelten, nicht zu überschreiten. Summen von mehr als 10.000 Euro müssen unaufgefordert beim Zoll angemeldet werden, andernfalls kann dieser das Geld beschlagnahmen. Insofern lohnt sich eine Reise, die mehrfach wiederholt wird, um endgültig alle baren Gelder einzahlen zu können. Die Schweizer Bank wird in der Regel dabei einen Beleg fordern, aus dem hervorgeht, woher das Geld stammt. Hierzu reicht meist der Kontoauszug, auf dem die Barauszahlung vermerkt ist oder eine Auszahlungsquittung aus.
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