Dienstag, 21. Januar 2025
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Honorarberatung bei Geldanlagen nutzen?
Während Millionen von Privatanleger sich weitestgehend eigenständig um ihre Geldgeschäfte und die Geldanlagen kümmern, oder eine „normale“ Beratung bei der Bank in Anspruch nehmen, gibt es natürlich auch die etwas vermögenderen Privatkunden, die eine professionelle Anlageberatung beispielsweise bei einem Vermögensberater in Anspruch nehmen.Viele dieser Kunden ärgern sich mitunter darüber, dass eine Provision in der Form zu zahlen ist, dass diese von der Höhe her an das jeweilige Produkt gekoppelt ist, welches der Kunde im Endeffekt dann als Geldanlage auf Anraten des Beraters hin nutzt. Das Problem sehen viele Kunden jedoch darin, dass es natürlich teilweise verständlich ist, dass der Anlageberater nicht unbedingt das Finanzprodukt empfiehlt, welches für den Kunden am besten geeignet wäre, sondern mitunter das Produkt, für welches er die höchste Provision erhält. Auch wenn diese Geldanlage für den Kunden nicht völlig falsch sein muss, so stellt es dennoch nicht unbedingt die beste Alternative dar.
Es gibt allerdings seit einiger Zeit eine „Lösung“ für dieses „Problem“, nämlich die so genannte Honorarberatung. Der große Unterschied zwischen der zuvor beschriebenen Provisionsberatung und der Honorarberatung besteht darin, dass der Berater einen festen Betrag für seine Dienstleistung, also für die durchgeführte Beratung, bekommt. Dieser Betrag ist völlig unabhängig davon, welche Art von Geldanlage der Kunde dann letztendlich nutzt. Der große Vorteil der Honorarberatung besteht darin, dass der Berater nun völlig „frei“ das Produkt empfehlen kann, welches für den jeweiligen Kunden am besten passt.
Das ist möglich, weil der Berater eben stets den gleichen Betrag für seine Beratung erhält, ob er nun einen Fonds der XY-Fondsgesellschaft oder ein Zertifikat der AB-Bank empfiehlt und verkauft. Der Kunde kann sich demnach bei der Honorarberatung nahezu zu einhundert Prozent sicher sein, dass er objektiv nach bestem Wissen und Gewissen von Seiten des Anlageberaters aus beraten wird. Der Betrag, den der Berater für eine durchgeführte Honorarberatung bekommt, kann oftmals zwischen beiden Parteien verhandelt werden. Manche Berater veranschlagen pauschal einen Betrag von 100 Euro, manche Berater setzten damit verbunden auch ein Zeitlimit, also beispielsweise einen Preis von 200 Euro für eine Beratung von drei Stunden.
Ein kleiner Nachteil der Honorarberatung aus Sicht des Kunden ist jedoch, dass der Berater immer sein Honorar bekommt, auch wenn er nicht in der Lage ist, dem Kunden ein passendes Produkt zu empfehlen, also etwas überspitzt ausgedrückt unfähig als Berater ist. Allerdings kann das natürlich auch bei der provisionsabhängigen Beratung passieren, nur ist der Anreiz für „unfähige“ oder auch für unseriöse Berater bei der Honorarberatung etwas höher.
Es gibt allerdings seit einiger Zeit eine „Lösung“ für dieses „Problem“, nämlich die so genannte Honorarberatung. Der große Unterschied zwischen der zuvor beschriebenen Provisionsberatung und der Honorarberatung besteht darin, dass der Berater einen festen Betrag für seine Dienstleistung, also für die durchgeführte Beratung, bekommt. Dieser Betrag ist völlig unabhängig davon, welche Art von Geldanlage der Kunde dann letztendlich nutzt. Der große Vorteil der Honorarberatung besteht darin, dass der Berater nun völlig „frei“ das Produkt empfehlen kann, welches für den jeweiligen Kunden am besten passt.
Das ist möglich, weil der Berater eben stets den gleichen Betrag für seine Beratung erhält, ob er nun einen Fonds der XY-Fondsgesellschaft oder ein Zertifikat der AB-Bank empfiehlt und verkauft. Der Kunde kann sich demnach bei der Honorarberatung nahezu zu einhundert Prozent sicher sein, dass er objektiv nach bestem Wissen und Gewissen von Seiten des Anlageberaters aus beraten wird. Der Betrag, den der Berater für eine durchgeführte Honorarberatung bekommt, kann oftmals zwischen beiden Parteien verhandelt werden. Manche Berater veranschlagen pauschal einen Betrag von 100 Euro, manche Berater setzten damit verbunden auch ein Zeitlimit, also beispielsweise einen Preis von 200 Euro für eine Beratung von drei Stunden.
Ein kleiner Nachteil der Honorarberatung aus Sicht des Kunden ist jedoch, dass der Berater immer sein Honorar bekommt, auch wenn er nicht in der Lage ist, dem Kunden ein passendes Produkt zu empfehlen, also etwas überspitzt ausgedrückt unfähig als Berater ist. Allerdings kann das natürlich auch bei der provisionsabhängigen Beratung passieren, nur ist der Anreiz für „unfähige“ oder auch für unseriöse Berater bei der Honorarberatung etwas höher.
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