Freitag, 25. April 2025
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Bezahlen mit Mastercard - grundlegende Informationen
Die Mastercard stellt an und für sich eine ganz normale Kreditkarte dar. Das heißt, man kann mit ihr bargeldlos bezahlen oder auch Bargeld am Automaten abheben. Mittlerweile gibt es auch für die Mastercard sehr viele Akzeptanzstellen, bei denen mit dieser Karte bezahlt werden kann. Die Beträge werden dabei gesammelt und etwa einmal monatlich erhält der Karteninhaber eine Abrechnung über die gesamten mit der Mastercard getätigten Umsätze. Dieser Gesamtbetrag wird dann dem jeweils zugehörigen Girokonto belastet.Die Mastercard wird dabei von verschiedenen Banken ausgegeben, die zum Teil auch mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten. Dadurch ergeben sich für den Karteninhaber meist noch weitere Vorteile, wie etwa Rabatte und Vergünstigungen bei den jeweiligen Unternehmen. Auch Punkteprogramme sind dabei durchaus üblich, wobei man die Punkte dann in Geld umwandeln lassen und seinem Konto gutschreiben lassen kann.
Die Gebühren für die Mastercard fallen einmal jährlich an und werden ebenfalls direkt dem zugewiesenen Konto belastet. Weiterhin fallen bei einigen Anbietern der Mastercard für das Abheben von Bargeld am Geldautomaten an. Zusätzlich wird eine Gebühr berechnet, wenn man die Mastercard im Ausland einsetzt. Hierbei werden aber bei vielen Anbietern die Länder, die der EU angeschlossen sind, außen vor gelassen.
Gerade im Urlaub wird die Mastercard besonders gerne eingesetzt. Im Gegensatz zu Bargeld können hier keine wahren Verluste entstehen, da man die Mastercard beim Verlust sofort sperren lassen kann. Dann können keine weiteren Abbuchungen mehr erfolgen. Die Telefonnummer für den Sperrservice sollte man sich deshalb bereits vor Antritt der Reise besorgen und sorgfältig notieren, um die Karte im Ernstfall auch unverzüglich sperren lassen zu können.
Da bei der Mastercard ein echter Kredit gewährt wird, handelt es sich hierbei auch um eine echte Kreditkarte. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die getätigten Umsätze erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit dem Konto belastet werden, nicht aber unverzüglich. Genau deshalb wird auch eine Prüfung der Bonität des Antragstellers für die Erteilung einer Mastercard vorausgesetzt. Ist die Bonität nicht ausreichend, so muss der Antragsteller auch mit einer Ablehnung seines Antrags rechnen.
Bevor man jedoch eine Mastercard beantragt, sollte man die Angebote der einzelnen Kreditinstitute miteinander vergleichen. Denn sowohl bei der Auslandseinsatzgebühr als auch bei der Jahresgebühr und den Kosten für die Bargeldabhebung unterscheiden sich die Preise je nach Anbieter teils drastisch. Insofern ist ein umfangreicher Vergleich der Konditionen bei den einzelnen Anbietern unabdingbar und sollte unbedingt durchgeführt werden, bevor man sich für ein bestimmtes Angebot entscheidet. Dabei sollte man auch die zusätzlichen Services, die man bei vielen Kreditinstituten erhält, vergleichen. Diese reichen von der Reiseversicherung über Bonusprogramme bis hin zu diversen weiteren Sonderleistungen.
Die Gebühren für die Mastercard fallen einmal jährlich an und werden ebenfalls direkt dem zugewiesenen Konto belastet. Weiterhin fallen bei einigen Anbietern der Mastercard für das Abheben von Bargeld am Geldautomaten an. Zusätzlich wird eine Gebühr berechnet, wenn man die Mastercard im Ausland einsetzt. Hierbei werden aber bei vielen Anbietern die Länder, die der EU angeschlossen sind, außen vor gelassen.
Gerade im Urlaub wird die Mastercard besonders gerne eingesetzt. Im Gegensatz zu Bargeld können hier keine wahren Verluste entstehen, da man die Mastercard beim Verlust sofort sperren lassen kann. Dann können keine weiteren Abbuchungen mehr erfolgen. Die Telefonnummer für den Sperrservice sollte man sich deshalb bereits vor Antritt der Reise besorgen und sorgfältig notieren, um die Karte im Ernstfall auch unverzüglich sperren lassen zu können.
Da bei der Mastercard ein echter Kredit gewährt wird, handelt es sich hierbei auch um eine echte Kreditkarte. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die getätigten Umsätze erst nach Ablauf einer bestimmten Zeit dem Konto belastet werden, nicht aber unverzüglich. Genau deshalb wird auch eine Prüfung der Bonität des Antragstellers für die Erteilung einer Mastercard vorausgesetzt. Ist die Bonität nicht ausreichend, so muss der Antragsteller auch mit einer Ablehnung seines Antrags rechnen.
Bevor man jedoch eine Mastercard beantragt, sollte man die Angebote der einzelnen Kreditinstitute miteinander vergleichen. Denn sowohl bei der Auslandseinsatzgebühr als auch bei der Jahresgebühr und den Kosten für die Bargeldabhebung unterscheiden sich die Preise je nach Anbieter teils drastisch. Insofern ist ein umfangreicher Vergleich der Konditionen bei den einzelnen Anbietern unabdingbar und sollte unbedingt durchgeführt werden, bevor man sich für ein bestimmtes Angebot entscheidet. Dabei sollte man auch die zusätzlichen Services, die man bei vielen Kreditinstituten erhält, vergleichen. Diese reichen von der Reiseversicherung über Bonusprogramme bis hin zu diversen weiteren Sonderleistungen.
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